Hertha BSC/DSC
Hertha BSC/DSC | |
Name | Hertha Berliner Sport-Club/ Dresdner Sport-Club |
---|---|
Vereinsfarben | Blau-Weiß |
Gegründet | 7. Juni 1950 |
Aufgelöst | 30. Juni 1951 |
Sportstätte | Stadion am Gesundbrunnen |
Vorgänger und Nachfolger | |
← Hertha BSC (1950) | |
← SG Friedrichstadt (1950) | |
← BSG VVB Tabak Dresden (1950) | |
Hertha BSC (1951) → | |
Dresdner SC Heidelberg (1951) → |
Hertha Berliner Sport-Club/Dresdner Sport-Club (kurz Hertha BSC/DSC genannt) war eine Fußball-Spielgemeinschaft der 1. Mannschaften von Hertha BSC und dem in seiner Heimat Dresden verbotenen Dresdner SC.
Die Spielgemeinschaft, der sich zwölf ehemalige Spieler der SG Friedrichstadt anschlossen, wurde am 7. Juni 1950 gegründet. Sie hatte bis zum Saisonende am 30. Juni 1951 Bestand. Zum 1. Juli 1951 wechselte der Großteil der Dresdner Spieler zum eigens hierfür neugegründeten Dresdner SC Heidelberg, der zunächst eine Abteilung in der TSG Heidelberg 1878 und ab dem 30. April 1952 ein eigenständiger Verein war. Lediglich Kurt Birkner, Rolf Drognitz und Kurt Lehmann verblieben bei Hertha BSC.
Inhaltsverzeichnis
Entstehung[Bearbeiten]
Schon Wochen vor dem entscheidenden Spiel gegen die ZSG Horch Zwickau hatten sich die meisten Spieler der SG Friedrichstadt dazu entschlossen, nach West-Berlin zu flüchten und bei Hertha BSC zu spielen. Aus Trotz gegen die staatliche Willkür rückten die Spieler noch enger zusammen. Sie besannen sich auf die großen Sport-Club-Traditionen, wollten den Namen DSC erhalten und fassten den Entschluss, gemeinsam im Westen als Mannschaft weiterzumachen. Als Hertha BSC/DSC wurde die Saison 1950/1951 in der Vertragsliga Berlin gespielt. Die Gründung dieser Spielgemeinschaft erfolgt am 7. Juni 1950. Helmut Schön im West-TV: "Unsere Mannschaft ist geschlossen nach West-Berlin gekommen, weil wir es im Interesse unserer sportlichen Entwicklung für nötig erachteten. Wir wollen hier frei und ungehemmt unserem Lieblingssport huldigen und freuen uns, wenn wir recht bald wieder mit Erfolgen aufwarten können." Die Fußball-Woche berichtet: "Hertha BSC und der Dresdner SC schrieben, jeder für sich und zu verschiedenen Zeiten, ein Stück deutscher Fußballgeschichte. Die besondere Konstellation im zerrissenen Nachkriegsdeutschland hat sie zusammengeführt, und so ist es als ein Akt der gegenseitigen Achtung zu bezeichnen, daß auch auf den Jerseys der Spieler jetzt beide Vereinswappen prangen." Bei der Flucht der Mannschaft hatte auch der jüdische Kaufmann Ignatz Bubis aus Berlin, ein DSC-Fan, tatkräftig mitgeholfen. Dazu die DDR-Presse: "Die Spieler der ehemaligen ersten Fußballmannschaft der Sportgemeinschaft Dresden-Friedrichstadt verließen das Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik. Dieser Schritt der Spieler ist die Fortsetzung ihres unsportlichen und undemokratischen Verhaltens im Heinz-Steyer-Stadion anläßlich der Fußballmeisterschaft der DDR. Einige dieser Spieler haben bereits seit langer Zeit der Demokratischen Sportbewegung Schaden zugefügt. Ihr Abgang bedeutet daher für die dem Frieden dienende Demokratische Sportbewegung keinen Verlust. Für die Demokratische Sportbewegung ziehen wir aus diesem Vorfall die Lehre, noch besser und intensiver zu lernen, zu arbeiten und zu trainieren, unsere jungen Sportler zur Liebe zu unserer Deutschen Demokratischen Republik und ihrem Präsidenten Wilhelm Pieck zu erziehen, sie bereit zu machen zur Arbeit und zur Verteidigung des Friedens. Vorbild dabei sind uns die Sportler der großen sozialistischen Sowjetunion sowie die Sportler der Volksdemokratien. Die Nationale Front des demokratischen Deutschland ist eine Macht in ganz Deutschland, sie überzeugt und organisiert, und morgen wird sie ganz Deutschland befreien."
Spieler Hans Kreische: "Das kam alles richtig ins Rollen, nachdem man unsere Mannschaft von Dresden-Friedrichstadt im entscheidenden Spiel um die erste DDR-Meisterschaft gegen Horch Zwickau betrogen hatte. Wir wurden jedenfalls mächtig verschaukelt. Man wollte uns damals nicht als Meister, weil wir als bürgerlicher Verein galten, als Nachfolger des berühmten Dresdner SC. Helmut Schön war als erster weg. Der war schon alleine abgehauen. Der kannte einen zuverlässigen Spediteur, nahm Urlaub und verschwand mit seinen Möbeln nach Berlin. Wir anderen Spieler beschlossen dann, ebenfalls zu Hertha zu wechseln. Wir sind dann mit einer Taxe von Dresden nach Berlin gefahren, Drognitz, Keßler, mein Bruder Max und ich. Das war damals alles geheim. Ignatz Bubis hatte einen Laden in Dresden, da wurden Tauschgeschäfte abgewickelt. Der hat sich mit viel Fleiß nach oben gearbeitet. Bubis war ein fußballverrückter Mann. Der trainierte oft bei uns, bei Friedrichstadt, mit. Als Geschäftsmann unterstützte er uns auch ab und an, gab mal ein Mittagessen aus oder steckte uns eine Flasche Likör zu. Bubis war bereits 1950 nach West-Berlin gegangen, riet uns, zu Hertha zu wechseln und wenn ich mich richtig erinnere, organisierte er einen großen Wagen, mit dem einige Spieler dann nach Berlin fuhren. Wir Sachsen gewannen bei einem ersten Test gegen die Berliner bei der Hertha mit 4:2. Helmut Schön spielte da einen guten Ball und vorne gelangen Bomber Lehmann die Tore. Schon da begannen die ersten Mißverständnisse, kam erster Neid auf. Das Verhältnis zwischen den beiden Mannschaftsparteien war gestört. Wir waren auch im Charakter, in der Mentalität zu unterschiedlich. Das alles kam nie richtig unter einen Hut."
Seine letzte Partie als Trainer von Hertha BSC/DSC hatte Helmut Schön, der zuvor verletzungsbedingt nur drei Punktspiele als Spieler absolvierte, am 18. Februar 1951 beim 1:1 gegen den Berliner SV 1892. Als daraufhin Hertha die Buchstaben DSC wieder aus dem Namen gestrichen hatte, obwohl von den elf Exil-Dresdnern zeitweilig neun und nur zwei Berliner aufliefen, trennte man sich zum Saisonende im Sommer 1951. Die Spieler wechselten im Juli 1951 als eigenständige Fußballabteilung Dresdner SC zur TSG Heidelberg 1878. Am 30. April 1952 zum 54. Geburtstag des DSC machte sich der Dresdner SC in der TSG Heidelberg 1878 als Dresdner Sport-Club Heidelberg selbstständig. Im September 1952 schließlich wechselte die komplette Fußballabteilung der TSG Heidelberg 1878 zum Dresdner SC Heidelberg. Erst am 28. Juni 1968, als schon lange keine Dresdner mehr in Heidelberg spielten, wurde aus dem DSC Heidelberg der heutige Heidelberger SC. Helmut Schön rückblickend im Jahre 1970: "In einer Verhandlung, die für einen späteren Zeitpunkt angesetzt war, wollte man mich offenbar wegen der Vorgänge im Spiel gegen Zwickau verurteilen, obwohl alle wußten, wer die eigentlichen Schuldigen waren. Im zertrümmerten Dresden war die sportkameradschaftliche Verbundenheit der Freunde vom Ostragehege der letzte Halt gewesen, der Heimat die Treue zu bewahren. Durch glückliche Umstände waren wir bei der Bombardierung am Leben geblieben, aber nun kam dieser letzte Schock, und der Weg mit meiner Familie konnte nur dorthin führen, wo der Sport von politischem Druck und staatlichem Zwang frei war. Unter diesen Umständen verließen wir zu Pfingsten 1950 unser geliebtes Dresden. Wenig später gingen auch die restlichen Mitglieder der Mannschaft nach Berlin und schlossen sich der ruhmreichen Hertha BSC an. Ich war davon überrascht und blieb bei meinen alten Kameraden, obwohl ich ein Angebot als Trainer in Westdeutschland hatte. Der neue Verein trug einige Zeit den Namen Hertha BSC/DSC, aber die Verhältnisse waren schließlich stärker als der Wille, zusammenzubleiben. Trotz vorbildlicher Betreuung seitens des Berliner Verbandes und redlicher Bemühungen von Hertha BSC kam nie eine rechte Ehe zustande. Unzufriedenheit mit der Wohnung und den Arbeitsplätzen führte schließlich zu einer neuen Trennung. Ich hatte meinen Weg nach Westdeutschland längst angetreten, als sich der Rest der Dresdner in Heidelberg niederließ, um dort den alten DSC wieder aufleben zu lassen. Was aber schon die Berliner Zeit bewiesen hatte, wurde hier von neuem bestätigt: Einen Club kann man nicht fern von seiner Heimat wiedererstehen lassen und zur Blüte bringen. Eine Mannschaft allein ist noch kein Verein, und wenn der DSC wieder zum großen Sport-Club werden möchte, kann das nur in seiner Heimatstadt Dresden geschehen."
Abschlusstabelle 1950/1951[Bearbeiten]
Pl. | Mannschaft | Sp. | S | U | N | Tore | Quote | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | Berliner TC Borussia (M) | 26 | 19 | 6 | 1 | 84:21 | 4,00 | 44-8 |
2. | SC Union 06 Berlin | 26 | 17 | 5 | 4 | 63:23 | 2,74 | 39-13 |
3. | Hertha Berliner SC/Dresdner SC | 26 | 13 | 6 | 7 | 63:32 | 1,97 | 32-20 |
4. | Berliner SV 1892 | 26 | 11 | 6 | 9 | 54:46 | 1,17 | 28-24 |
5. | Berliner FC Alemannia 1890 | 26 | 10 | 7 | 9 | 43:45 | 0,96 | 27-25 |
6. | Spandauer SV 1894 (N) | 26 | 12 | 1 | 11 | 43:51 | 0,84 | 27-25 |
7. | Berliner FC Viktoria 1889 | 26 | 9 | 8 | 9 | 53:53 | 1,00 | 26-26 |
8. | SC Tasmania 1900 Berlin | 26 | 7 | 10 | 9 | 46:47 | 0,98 | 24-28 |
9. | SC Minerva 93 Berlin (N) | 26 | 8 | 8 | 10 | 32:56 | 0,57 | 24-28 |
10. | SC Westend 1901 Berlin (N) | 26 | 7 | 7 | 12 | 34:48 | 0,71 | 21-31 |
11. | SC Wacker 04 Berlin (P) | 26 | 5 | 10 | 11 | 34:50 | 0,68 | 20-32 |
12. | SpVgg Blau-Weiß 1890 Berlin (N) | 26 | 5 | 10 | 11 | 26:45 | 0,58 | 20-32 |
13. | VfB Britz 1916 | 26 | 7 | 2 | 17 | 31:56 | 0,55 | 16-36 |
14. | Berliner FC Südring | 26 | 5 | 6 | 15 | 37:70 | 0,53 | 16-36 |
Legende | |
---|---|
Berliner Meister und Teilnehmer an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft | |
Absteiger in die Amateurliga Berlin | |
(M) | Meister der Stadtliga Berlin in der Vorsaison |
(P) | Berliner Pokalsieger in der Vorsaison |
(N) | Aufsteiger aus der 1. Stadtklasse Berlin in der Vorsaison |
Im Durchschnitt besuchten 8.815 Zuschauer die 13 Liga-Heimspiele von Hertha BSC/DSC. Kurt Lehmann wurde mit 18 Treffern viertbester Torschütze der Vertragsliga Berlin.
Mannschaft 1950/1951[Bearbeiten]
Hintere Reihe von links nach rechts:
Trainer Josef Schneider, Gottfried Hövermann, Gerhard Hawellek, Jürgen Küchenmeister, ? Blank, Kurt Jungnickel, Gerhard Schulte, Hermann Kneip, Heinz May, Rolf Drognitz, Richard Kunkel, Geschäftsführer und Mannschaftsleiter Alfred Stahr
Vordere Reihe von links nach rechts:
Kurt Birkner, Karl Kunstmann, Heinz Hausmann, Max Kreische, Mannschaftsleiter Emil Krause, Heinz Latzel, Horst Seifert, Herbert Bauda
Es fehlen:
Spielertrainer Helmut Schön, Mannschaftsleiter Curt Schultze, Harry Jakubke, Gerhard Keichel, Horst Klettner, Kurt Klopocki, Horst Koglin, Hans Kreische, Kurt Lehmann, Werner Micklich, Werner Pohl, Heinz Sachtleben, Hermann Schwarz, Gerhard Sowitzki, Manfred Wenske
Kaderstatistik[Bearbeiten]
Position | Spieler | Einsätze | |
---|---|---|---|
Torwart | Kurt Birkner (DSC) | 26 | 0 |
Torwart | Hermann Schwarz (Hertha BSC) | 0 | 0 |
Abwehr | Harry Jakubke (Hertha BSC) | 25 | 0 |
Abwehr | Kurt Jungnickel (DSC) | 25 | 3 |
Abwehr | Horst Klettner (Hertha BSC) | 0 | 0 |
Abwehr | Emil Krause (Hertha BSC) | 0 | 0 |
Abwehr | Karl Kunstmann (DSC) | 26 | 1 |
Abwehr | Werner Micklich (Hertha BSC) | 1 | 0 |
Abwehr | Werner Pohl (DSC) | 0 | 0 |
Mittelfeld | ? Blank (Hertha BSC) | 0 | 0 |
Mittelfeld | Heinz Hausmann (Hertha BSC) | 13 | 1 |
Mittelfeld | Gottfried Hövermann (DSC) | 19 | 0 |
Mittelfeld | Kurt Klopocki (Hertha BSC) | 0 | 0 |
Mittelfeld | Hermann Kneip (Hertha BSC) | 0 | 0 |
Mittelfeld | Hans Kreische (DSC) | 19 | 7 |
Mittelfeld | Max Kreische (DSC) | 14 | 1 |
Mittelfeld | Richard Kunkel (Hertha BSC) | 5 | 0 |
Mittelfeld | Heinz Latzel (Hertha BSC) | 0 | 0 |
Mittelfeld | Heinz May (Hertha BSC) | 3 | 0 |
Sturm | Herbert Bauda (Hertha BSC) | 1 | 0 |
Sturm | Rolf Drognitz (DSC) | 26 | 8 |
Sturm | Gerhard Hawellek (Hertha BSC) | 3 | 1 |
Sturm | Gerhard Keichel (Hertha BSC) | 0 | 0 |
Sturm | Horst Koglin (Hertha BSC) | 0 | 0 |
Sturm | Jürgen Küchenmeister (DSC) | 15 | 9 |
Sturm | Kurt Lehmann (DSC) | 23 | 18 |
Sturm | Heinz Sachtleben (Hertha BSC) | 0 | 0 |
Sturm | Helmut Schön (DSC) | 3 | 1 |
Sturm | Gerhard Schulte (Hertha BSC) | 10 | 3 |
Sturm | Horst Seifert (DSC) | 5 | 0 |
Sturm | Gerhard Sowitzki (Hertha BSC) | 0 | 0 |
Sturm | Alfred Stahr (Hertha BSC) | 0 | 0 |
Sturm | Manfred Wenske (Hertha BSC) | 24 | 8 |
Die Statistiken betreffen nur die Punktspiele in der Vertragsliga Berlin.
Trainerstab[Bearbeiten]
Funktion | Name |
---|---|
Spielertrainer | Helmut Schön (bis zum 5. Januar 1951) |
Trainer | Josef Schneider (ab dem 15. Januar 1951) |
Mannschaftsleiter | Emil Krause, Curt Schultze, Alfred Stahr |
Alle Fußballspiele von Hertha BSC/DSC[Bearbeiten]
Vertragsliga Berlin[Bearbeiten]
Spiel | Tag | Datum | Uhrzeit | Spielpaarung | Ergebnis | Zuschauer |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | Sonntag | 10.09.1950 | ??:?? Uhr | SC Union 06 Berlin – Hertha BSC/DSC | 2:0 (2:0) | 15.000 |
2 | Dienstag | 26.12.1950 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – Berliner TC Borussia | 0:2 (0:1) | 30.000 |
3 | Sonntag | 24.09.1950 | ??:?? Uhr | Spandauer SV 1894 – Hertha BSC/DSC | 1:1 (0:0) | 5.000 |
4 | Sonntag | 01.10.1950 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – Berliner FC Südring | 5:0 (2:0) | 4.000 |
5 | Sonntag | 08.10.1950 | 15:30 Uhr | Berliner FC Alemannia 1890 – Hertha BSC/DSC | 2:4 (1:2) | 16.000 |
6 | Sonntag | 31.12.1950 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – SC Tasmania 1900 Berlin | 2:1 (0:0) | 3.000 |
7 | Sonntag | 22.10.1950 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – Berliner FC Viktoria 1889 | 0:1 (0:0) | 22.000 |
8 | Sonntag | 29.10.1950 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – SC Westend 1901 Berlin | 5:1 (2:0) | 1.500 |
9 | Sonntag | 05.11.1950 | ??:?? Uhr | SpVgg Blau-Weiß 1890 Berlin – Hertha BSC/DSC | 0:6 (0:2) | 1.500 |
10 | Sonntag | 19.11.1950 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – SC Minerva 93 Berlin | 8:0 (1:0) | 2.500 |
11 | Sonntag | 26.11.1950 | ??:?? Uhr | Berliner SV 1892 – Hertha BSC/DSC | 4:2 (1:0) | 18.000 |
12 | Sonntag | 10.12.1950 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – SC Wacker 04 Berlin | 1:1 (0:1) | 9.100 |
13 | Sonntag | 17.12.1950 | ??:?? Uhr | VfB Britz 1916 – Hertha BSC/DSC | 1:1 (1:1) | 4.500 |
14 | Dienstag | 01.05.1951 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – Spandauer SV 1894 | 4:1 (2:0) | 6.000 |
15 | Sonntag | 14.01.1951 | ??:?? Uhr | Berliner FC Südring – Hertha BSC/DSC | 2:1 (0:0) | 4.500 |
16 | Sonntag | 06.05.1951 | ??:?? Uhr | SC Minerva 93 Berlin – Hertha BSC/DSC | 0:1 (0:1) | 3.000 |
17 | Sonntag | 28.01.1951 | ??:?? Uhr | Berliner FC Viktoria 1889 – Hertha BSC/DSC | 1:3 (1:1) | 4.000 |
18 | Sonntag | 04.02.1951 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – SC Union 06 Berlin | 1:3 (0:1) | 10.000 |
19 | Sonntag | 18.02.1951 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – Berliner SV 1892 | 1:1 (1:0) | 6.500 |
20 | Sonntag | 04.03.1951 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – Berliner FC Alemannia 1890 | 5:2 (3:2) | 10.000 |
21 | Sonntag | 11.03.1951 | ??:?? Uhr | SC Wacker 04 Berlin – Hertha BSC/DSC | 0:2 (0:1) | 5.000 |
22 | Sonntag | 01.04.1951 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – VfB Britz 1916 | 4:1 (1:1) | 6.000 |
23 | Samstag | 07.04.1951 | ??:?? Uhr | SC Westend 1901 Berlin – Hertha BSC/DSC | 0:2 (0:1) | 4.500 |
24 | Sonntag | 15.04.1951 | ??:?? Uhr | Berliner TC Borussia – Hertha BSC/DSC | 0:0 | 10.000 |
25 | Samstag | 21.04.1951 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – SpVgg Blau-Weiß 1890 Berlin | 1:2 (0:2) | 4.000 |
26 | Samstag | 28.04.1951 | ??:?? Uhr | SC Tasmania 1900 Berlin – Hertha BSC/DSC | 3:3 (0:2) | 3.000 |
Berliner Pokal (Karl-Heinz-Schulz-Pokal)[Bearbeiten]
Spiel | Tag | Datum | Uhrzeit | Spielpaarung | Ergebnis | Zuschauer |
---|---|---|---|---|---|---|
1. Runde | Samstag | 24.02.1951 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – Berliner BC Südost 1950 | 4:2 (2:1) | 1.000 |
2. Runde | Sonntag | 18.03.1951 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – Berliner SC Rehberge 1945 | 2:1 (1:0) | 300 |
Achtelfinale | Montag | 14.05.1951 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – Reinickendorfer Füchse Berliner TSV 1891 | 6:0 (2:0) | 1.500 |
Viertelfinale | Sonntag | 12.08.1951 | ??:?? Uhr | Berliner TC Borussia – Hertha BSC | 4:0 (3:0) | 12.000 |
Freundschaftsspiele[Bearbeiten]
Tag | Datum | Uhrzeit | Spielpaarung | Ergebnis | Zuschauer |
---|---|---|---|---|---|
Sonntag | 18.06.1950 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – SC Union 06 Berlin | 1:4 (?:?) | ? |
Mittwoch | 02.08.1950 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – SC Wacker 04 Berlin | 2:1 (1:0) | ? |
Sonntag | 06.08.1950 | ??:?? Uhr | Aachener TSV Alemannia 1900 – Hertha BSC/DSC | 3:3 (?:?) | ? |
Sonntag | 13.08.1950 | ??:?? Uhr | Duisburger SV – Hertha BSC/DSC | 4:0 (1:0) | 10.000 |
Mittwoch | 16.08.1950 | ??:?? Uhr | VfB Alemannia 1897 Dortmund – Hertha BSC/DSC | 4:0 (1:0) | 5.000 |
Sonntag | 27.08.1950 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – Braunschweiger TSV Eintracht 1895 | 1:1 (0:1) | 8.000 |
Sonntag | 17.09.1950 | ??:?? Uhr | VfL Nord 1896 Berlin – Hertha BSC/DSC | 2:8 (1:3) | ? |
Sonntag | 21.01.1951 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – Berliner SV 1892 | 1:2 (0:2) | 4.000 |
Sonntag | 11.02.1951 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – Berliner FC Alemannia 1890 | 2:2 (2:1) | 800 |
Sonntag | 25.02.1951 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – Kieler SV Holstein 1900 | 0:3 (0:3) | 15.000 |
Mittwoch | 21.03.1951 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – BK Derby Linköping | 1:0 (0:0) | 7.000 |
Freitag | 23.03.1951 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – FK 03 Pirmasens | 0:5 (0:5) | 3.500 |
Sonntag | 25.03.1951 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – Grasshopper Club Zürich | 0:0 | 15.000 |
Samstag | 12.05.1951 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – SV Werder 1899 Bremen | 2:3 (2:2) | 10.000 |
Samstag | 19.05.1951 | ??:?? Uhr | Kieler SV Holstein 1900 – Hertha BSC/DSC | 1:0 (0:0) | 4.000 |
Samstag | 26.05.1951 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – SC Westend 1901 Berlin | 7:2 (1:0) | 250 |
Sonntag | 27.05.1951 | ??:?? Uhr | FC Hertha 03 Zehlendorf – Hertha BSC/DSC | 1:2 (1:2) | 1.500 |
Sonntag | 03.06.1951 | ??:?? Uhr | Berliner SC Kickers 1900 – Hertha BSC/DSC | 2:7 (0:4) | 1.200 |
Samstag | 09.06.1951 | ??:?? Uhr | SV Hamborn 07 – Hertha BSC/DSC | 2:2 (?:?) | ? |
Sonntag | 17.06.1951 | ??:?? Uhr | SV Werder 1899 Bremen – Hertha BSC/DSC | 1:3 (?:?) | ? |
Samstag | 23.06.1951 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – Berliner FC Südring | 5:1 (1:1) | 1.500 |
Mittwoch | 27.06.1951 | ??:?? Uhr | Berliner FC Alemannia 1890 – Hertha BSC/DSC | 1:1 (0:0) | 1.500 |
Freitag | 29.06.1951 | ??:?? Uhr | Hertha BSC/DSC – SC Wacker 04 Berlin | 2:0 (0:0) | 1.200 |
Berliner Stadtauswahlspieler von Hertha BSC/DSC[Bearbeiten]
- 3 Manfred Wenske 1950–1951 (4 Tore)
- 2 Kurt Birkner 1950
- 2 Hans Kreische 1950–1951
- 1 Gerhard Hawellek 1950
- 1 Werner Micklich 1950