SG Dynamo Dresden: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 1. September 2024, 10:32 Uhr

SG Dynamo Dresden
Vereinslogo der SG Dynamo Dresden von 1968 bis 1990 und seit 2011
Name Sportgemeinschaft Dynamo Dresden e. V.
Vereinsfarben Schwarz-Gelb
Gegründet 12. April 1953 bzw. 1. Juli 2007
(SG Dresdner Polizei: Frühjahr 1920)
Sportstätten Rudolf-Harbig-Stadion (seit 1957)
Sportanlage im Großen Garten (19692020)
Trainingszentrum (seit 2020)
Homepage www.dynamo-dresden.de
Vorgänger und Nachfolger
SV Deutsche Volkspolizei Dresden (1953)
SC DHfK Leipzig (Leistungsfußball, 1955)
Dresdner FV Dynamo (1966)
1. FC Dynamo Dresden (2007)
SC Dynamo Berlin (Leistungsfußball, 1954)
SG Dynamo Dresden-Nord (195?)
SG Dynamo Dresden-Mitte (196?)
SG Dynamo Dresden-Neustadt (196?)
SG Dynamo Dresden-Nordwest (196?)
SG Dynamo Zentral Dresden (196?)
Dresdner FV Dynamo (1966)
SG Dynamo Elbe Dresden (1966)
SG Dynamo Dresden-Land (196?)
SG Dynamo Dresden-Trachau (196?)
SG Dynamo Heide Dresden (1969)
1. FC Dynamo Dresden (1990)

Die Sportgemeinschaft Dynamo Dresden e. V. (kurz SG Dynamo Dresden oder SGD genannt) ist ein traditionsreicher ehemaliger Polizei-Sportverein aus dem Dresdner Stadtteil Seevorstadt-Ost, in dem heute ausschließlich die Sportart Fußball betrieben wird. Die SG Dynamo Dresden ist aktuell der mitgliederstärkste Sportverein Sachsens.

Der Verein war zwischen 1920 und 1990 stets eine Sportgemeinschaft der Landespolizei Sachsen, später der Ordnungspolizei im Dritten Reich bzw. der Deutschen Volkspolizei der DDR. Zwischen 1953 und 1990, als die SGD der Sportvereinigung Dynamo unterstand, war man nicht mehr nur eine Sportgemeinschaft des für die Polizei zuständigen Ministeriums des Innern, sondern auch der Zollverwaltung der DDR und maßgeblich des Ministeriums für Staatssicherheit.

Vereinsgeschichte[Bearbeiten]

Anstecknadel mit dem Vereinslogo des Polizei-SV Dresden von 1932 bis 1939
Eintrag mit Vereinslogo der SG OrPo Dresden im Adreßbuch der Gau- und Landeshauptstadt Dresden 1943/44. Diese Abbildung bezweckt ausschließlich die Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens gemäß § 86 Abs. 3 StGB.
Logo von 1950 bis 1953
Logo von 1953 bis 1968
Vereinslogo von 1990 bis 2002
Vereinslogo von 2002 bis 2011

Im Frühjahr 1920 entstand die lose SG Dresdner Polizei aus den Fußballmannschaften der Abteilungen I, II und IV der sächsischen Landessicherheitspolizei in Dresden. Am 22. September 1920 wurde die Landessicherheitspolizei in Landespolizei umbenannt. 1921 wurde die sogenannte "Schwimmabteilung der Dresdner Polizei" gegründet. Diese trat jedoch erst zwei Jahre später am 18. März 1923 mit einem ersten "Schau- und Werbeschwimmen" im städtischen Germania-Bad an die Öffentlichkeit.

Pressemeldung in den Dresdner Nachrichten vom 27. Juli 1923

Am 14. Mai 1923 kam es schließlich zur Gründung des VfL Dresdner Polizei, in dem sich alle bisher von Angehörigen der Dresdner Polizei ausgeübten Sportarten wiederfanden. Neben Fußball und Schwimmen betrieben die Polizisten zu dieser Zeit bereits Faustball, Handball, Leichtathletik, Schlagball und Turnen. Am 29. März 1928 wurde der VfL Dresdner Polizei in einen eingetragenen Verein umgewandelt. Am 7. Dezember 1928 entstand zudem der Dresdner Polizei-Schwimmverein, der sich am 22. März 1932 in Polizei-SV Dresden umbenannte. Der VfL Dresdner Polizei beschloss am 30. April 1932 seine Selbstauflösung und zuvor am 22. März 1932 den Anschluss an den Polizei-SV Dresden. Am 30. Oktober 1942 musste sich der Polizei-SV Dresden in SG Ordnungspolizei Dresden umbenennen. Die Fußballmannschaft der SG OrPo, wie der Verein abgekürzt genannt wurde, war neben den Polizeiangehörigen nun auch offen für Angehörige der Schutzstaffel (SS). 1945 wurde der Verein verboten und aufgelöst und am 22. Oktober 1946 schließlich aus dem Vereinsregister gelöscht. Als direkter Nachfolger entstand bereits Anfang 1946 die Volkspolizei-SG Dresden, welche gut zweieinhalb Jahre später zum 1. Oktober 1948 auch formal gegründet wurde. Durch die Gründung der übergeordneten Sportvereinigung Deutsche Volkspolizei wurde die Volkspolizei-SG Dresden am 20. Juni 1950 in SV Deutsche Volkspolizei Dresden umbenannt. Die Sportvereinigung Deutsche Volkspolizei wurde am 27. März 1953 von der konspirativ bereits im Juli 1952 gegründeten Sportvereinigung Dynamo übernommen. Die dadurch erneut fällige Umbenennung in SG Dynamo Dresden wurde am 12. April 1953 vorgenommen. Die SG Dynamo Dresden wurde am 28. Mai 1990 in einen eingetragenen Verein namens 1. FC Dynamo Dresden umgewandelt, der seit dem 1. Juli 2007 wieder SG Dynamo Dresden heißt.

Werdegang des Vereinsnamens[Bearbeiten]

Zeitraum Vereinsname
Frühjahr 1920 bis 14.05.1923 Sportgemeinschaft der Dresdner Polizei
14.05.1923 bis 29.03.1928 Verein für Leibesübungen Dresdner Polizei
29.03.1928 bis 22.03.1932 Verein für Leibesübungen Dresdner Polizei e. V.
22.03.1932 bis 30.10.1942 Polizei-Sportverein Dresden e. V.
30.10.1942 bis 22.10.1946 Sportgemeinschaft der Ordnungspolizei in Dresden e. V.
Anfang 1946 bis 20.06.1950 Volkspolizei-Sportgemeinschaft Dresden
20.06.1950 bis 12.04.1953 Sportvereinigung Deutsche Volkspolizei Dresden
12.04.1953 bis 13.01.1966 Sportgemeinschaft Dynamo Dresden
13.01.1966 bis Januar 1966 Dresdner Fußballvereinigung Dynamo
Januar 1966 bis 28.05.1990 Sportgemeinschaft Dynamo Dresden
28.05.1990 bis 30.06.2007 1. Fußball-Club Dynamo Dresden e. V.
seit 01.07.2007 Sportgemeinschaft Dynamo Dresden e. V.

Ausgliederungen[Bearbeiten]

In der Anfangszeit ab 1953 war die SG Dynamo Dresden ein großer Mehrspartenclub mit den Sektionen Boxen, Faustball, Fußball, Gymnastik, Handball, Kegeln, Radsport, Ringen, Schach, Schwimmen, Tischtennis, Touristik, Volleyball und Wassersport. Nach der Ausgliederung anderer Sportarten in weitere Sportgemeinschaften mit dem Namensbestandteil SG Dynamo DresdenElbe, Mitte, Neustadt, Nord, Nordwest und Zentral, später kamen Heide, Land und Trachau als SGD-Nachwuchsfußball-Förderzentren hinzu – war die SGD ab 1966 ein reiner Fußballclub. Auch dieser sollte zunächst anders heißen: Die Dresdner Fußballvereinigung Dynamo wurde am 13. Januar 1966 als Nachfolger der SGD gegründet. Da der Beschluss zur Umbenennung von der Sportvereinigung Dynamo jedoch nicht bestätigt wurde, spielte der Club letztendlich doch als SG Dynamo Dresden weiter.

Sportgemeinschaft Weiterer Werdegang
SG Dynamo Dresden-Land 1990 Anschluss an den USV TU Dresden
SG Dynamo Dresden-Mitte 7. Juni 1990 Umwandlung in den Polizei-SV Dresden 1990
SG Dynamo Dresden-Neustadt 30. Juli 1990 Umwandlung in den SV Saxonia Dresden (6. Juli 2010 aufgelöst)
SG Dynamo Dresden-Nord 29. August 1990 Umwandlung in den Polizei-SV Dresden Radsportzentrum Heidenau (5. April 2001 aufgelöst)
SG Dynamo Dresden-Nordwest 1983 Umbenennung in SG Dynamo Artur Becker Dresden, 15. Juni 1990 Umwandlung in die Polizei-SG Dresden-Nordwest (24. Juli 2000 aufgelöst)
SG Dynamo Dresden-Trachau bereits in den 1980er Jahren aufgelöst
SG Dynamo Elbe Dresden 11. Dezember 1990 Umwandlung in den Polizei-SV Elbe Dresden (14. Februar 1991 Abspaltung des Karate-Polizei-SV Dresden, 25. November 1999 Übernahme des 1. Polizei-SV Dresden)
SG Dynamo Heide Dresden September 1987 kurzzeitige Umbenennung in SG Dynamo Feliks Edmundowitsch Dzierzynski Dresden (bis 1989), 1990 Umwandlung in den Polizei-SV Dresden 1893, 1. Juni 1991 Fusion mit der Abteilung Fußball des SV Motor TuR Dresden-Übigau zum SV Siemens Elektronik Meßtechnik Dresden, 15. August 1991 Umbenennung in FV Dresden-Nord, 1. Juli 2007 Umbenennung in SC Boreas Dresden, 29. November 2007 Umbenennung in SC Borea Dresden
SG Dynamo Zentral Dresden 2. April 1990 Umwandlung in den 1. Polizei-SV Dresden (25. November 1999 Anschluss an den Polizei-SV Elbe Dresden)

Fußball[Bearbeiten]

Bereits ab 1920 wurde in der damaligen SG Dresdner Polizei und später im VfL Dresdner Polizei (ab 1923), im Dresdner Polizei-Schwimmverein (ab 1928), im Polizei-SV Dresden (ab 1932), in der SG Ordnungspolizei Dresden (ab 1942) und in der Volkspolizei-SG Dresden (ab 1946) Fußball gespielt.

Die SG Dresdner Polizei entstand im Frühjahr 1920 aus den Fußballmannschaften der Abteilungen I, II und IV der sächsischen Landessicherheitspolizei (ab 22. September 1920 Landespolizei genannt) in Dresden. Die Abteilung I bestritt im Frühjahr 1920 ihre ersten Gesellschaftsspiele, so auch eine Partie gegen die Abteilung IV. Das erste öffentliche Gesellschaftsspiel der Abteilung II fand am 11. Februar 1921 statt, als die Mannschaft des 10. Infanterie-Regiments der Reichswehr aus Dresden mit 3:2 (3:1) geschlagen wurde. In der Saison 1924/1925 trat der VfL Dresdner Polizei in der Gaugruppe Elbtal der DT an, bevor er im April 1925 schließlich in den VMBV aufgenommen wurde. In der Saison 1925/1926 startete der Verein in der untersten Liga für 1. Mannschaften, der viertklassigen 2b-Klasse Ostsachsen 2, und wurde mit 14-2 Punkten und 32:15 Toren souverän Meister.

Pressemeldung in den Dresdner Nachrichten vom 15. Juni 1920

Die Volkspolizei-SG Dresden war eine von 20 teilnehmenden Mannschaften am Fußball-Aufbauturnier Dresden, der ersten Dresdner Stadtmeisterschaft nach dem Zweiten Weltkrieg, welche vom 17. März bis zum 6. Juli 1946 ausgespielt wurde.

Im April 1950 wurde der DDR-Vizemeister SG Friedrichstadt verboten. Da der Aufstieg der SG Mickten in die DS-Oberliga noch nicht abzusehen war und Dresden nach dem Willen der politischen Machthaber einen Erstligisten haben sollte, wurde im Juni 1950 per Dekret die damals nur in der 5. Liga spielende SV Deutsche Volkspolizei Dresden ins Oberhaus befördert. Die Volkspolizisten waren in der abgelaufenen Saison 1949/1950 mit 25-7 Punkten und 80:20 Toren Vizemeister in der Staffel 2 der 1. Kreisklasse Dresden geworden. Zu diesem Zweck wurden am 28. Juli 1950 17 Spieler aus elf Städten nach Dresden delegiert.

Im Dezember 1965 wurde die Herauslösung der Sektion Fußball aus dem SC Einheit Dresden in eine Betriebssportgemeinschaft namens FSV Lokomotive Dresden – zuvor war als Gemeinschaftsname SV Guts Muts Dresden im Gespräch – beschlossen. Im Gegensatz zu anderen DDR-Städten kam es nicht zur Bildung eines Fußballclubs. Die DDR-Führung hatte Angst, ein 1. FC Dresden, gegründet als Fusion der Fußballer von SC Einheit und SG Dynamo, könnte mit dem von ihnen verhassten Dresdner SC in Verbindung gebracht werden. Ebenso war Stasi-Minister Erich Mielke nicht bereit, seine Dynamo-Mannschaft in Dresden aufzugeben. Die geheimen Fusionspläne wanderten wieder in die Schublade.

Zweieinhalb Jahre später erklärte der DTSB-Bezirksvorstand auf Anordnung der SED-Bezirksleitung Dresden die SG Dynamo Dresden am 28. Juli 1968 zum Fußball-Leistungszentrum des Bezirkes Dresden. Dadurch war die FSV Lokomotive Dresden offiziell dazu verpflichtet, fortan sämtliche Talente an die SG Dynamo Dresden abzuführen. Werner Krolikowski, Erster Sekretär der SED-Bezirksleitung Dresden, bevorzugte eigentlich den zivilen Vertreter FSV Lokomotive Dresden, was die Bezirksleitung auch dem FSV-Leiter Herbert Haufe mitteilte. Auch das Ministerium für Verkehrswesen war bereit, neben dem 1. FC Lokomotive Leipzig eine zweite DDR-Oberliga-Mannschaft zu finanzieren. In einem internen Machtkampf der Politbonzen setzte sich am Ende jedoch Erich Mielke mit seiner Stasi-Mannschaft SG Dynamo Dresden durch. Dynamo-Clubchef wurde der FSV-Geschäftsführer Wolfgang Hänel. Als erster FSVer musste Stürmer Eduard Geyer zur SGD wechseln. Bedingt durch diesen abermaligen politischen Eingriff entwickelte sich die SG Dynamo Dresden bis zur politischen Wende zu einer der erfolgreichsten Fußballmannschaften der DDR.

Von den Folgen der jahrzehntelangen staatlichen Bevorteilung – noch im Sommer 1990 wurden dem Club 5 Mio. DM Steuergelder durch den letzten DDR-Innenminister Dr. Peter-Michael Diestel, der 2001 wegen Veruntreuung von Geldern des Ministeriums des Innern im Wendejahr 1990 verurteilt wurde, zugeschoben – profitierte der Verein noch im wiedervereinigten Deutschland, als der neue 1. FC Dynamo Dresden 1991 in die Bundesliga aufgenommen wurde. In der höchsten Spielklasse des gesamtdeutschen Fußballs konnte sich der Verein noch vier Spielzeiten bis 1995 halten. Bedeutsame Erfolge, außer vier Aufstiegen in die 2. Bundesliga 2004, 2011, 2016 und 2021, konnten bis heute nicht mehr errungen werden.

Erfolge im Fußball[Bearbeiten]

  • DDR-Meister 1953, 1971, 1973, 1976, 1977, 1978, 1989, 1990
  • DDR-Pokalsieger 1952 (als SV Deutsche Volkspolizei Dresden), 1971, 1977, 1982, 1984, 1985, 1990
  • Halbfinalist im UEFA-Pokal 1989
  • Viertelfinalist im Europapokal der Landesmeister 1977, 1979, 1991 (als 1. FC Dynamo Dresden)
  • Viertelfinalist im Europapokal der Pokalsieger 1985, 1986
  • Viertelfinalist im UEFA-Pokal 1973, 1976
  • Halbfinalist im DFB-Pokal 1994 (als 1. FC Dynamo Dresden)
  • Meister der DDR-Liga 1962
  • Meister der DDR-Liga Süd 1964, 1969
  • Meister der DDR-Liga D 1973 (2. Mannschaft)
  • Meister der 2. DDR-Liga 4 1958
  • Meister der 3. Liga 2016, 2021
  • Meister der Oberliga Nordost-Süd 2002 (als 1. FC Dynamo Dresden)
  • Meister der Landesliga Sachsen 2009 (2. Mannschaft)
  • Meister der Bezirksliga Dresden 1957, 1970 (2. Mannschaft), 1984 (2. Mannschaft), 2010 (3. Mannschaft)
  • Landespokalsieger Sachsen 1952 (als SV Deutsche Volkspolizei Dresden), 2003 (als 1. FC Dynamo Dresden), 2007 (als 1. FC Dynamo Dresden), 2009 (2. Mannschaft)
  • Bezirkspokalsieger Dresden 1958, 1964 (2. Mannschaft), 1968 (2. Mannschaft), 1970 (2. Mannschaft), 1984 (2. Mannschaft), 2008 (3. Mannschaft)
  • Stadtpokalsieger Dresden 2010 (4. Mannschaft)
  • Hallenlandesmeister Sachsen 2001 (als 1. FC Dynamo Dresden II)
  • Hallenbezirksmeister Dresden 2001, 2002 (beide als 1. FC Dynamo Dresden II)
  • Hallenstadtmeister Dresden 2010 (4. Mannschaft)

Basketball[Bearbeiten]

Die von Hans Jähne trainierten Basketballer des Polizei-SV Dresden wurden 1939 Dresdner Kreismeister und sächsischer Vizemeister.

Handball[Bearbeiten]

Die Handballmannschaft des VfL Dresdner Polizei wurde 1927 Meister der Gaugruppe Elbtal der Deutschen Turnerschaft.

Die Frauen-Handballmannschaft des Polizei-SV Dresden wurde zwischen 1936 und 1938 dreimal hintereinander sächsischer Meister und erreichte jeweils das Viertelfinale der Endrunde um die deutsche Meisterschaft.

Fußballspiele gegen den DSC[Bearbeiten]

1. Mannschaft[Bearbeiten]

2. Mannschaft[Bearbeiten]

3. Mannschaft[Bearbeiten]

4. Mannschaft[Bearbeiten]

A-Junioren[Bearbeiten]