Anzeigetafel: Unterschied zwischen den Versionen
K |
(Infobox hinzugefügt) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| + | {| align="right" class="infobox toccolours toptextcells float-right" style="margin: 0 0 0.5em 1em; text-align:left;" | ||
| + | |- | ||
| + | | colspan="2" style="text-align: center; font-size: large;" class="fn" | Anzeigetafel | ||
| + | |- | ||
| + | | colspan="2" style="text-align: center; border-top:1px solid grey;" | '''[[Heinz-Steyer-Stadion]]''' | ||
| + | |} | ||
| + | |||
Die [[1978]] installierte '''Anzeigetafel''' in der [[Westkurve]] des [[Heinz-Steyer-Stadion|Heinz-Steyer-Stadions]] war 17,22 Meter breit, 8,5 Meter hoch und 2,5 Meter tief. | Die [[1978]] installierte '''Anzeigetafel''' in der [[Westkurve]] des [[Heinz-Steyer-Stadion|Heinz-Steyer-Stadions]] war 17,22 Meter breit, 8,5 Meter hoch und 2,5 Meter tief. | ||
Version vom 6. Januar 2024, 12:45 Uhr
| Anzeigetafel | |
| Heinz-Steyer-Stadion |
Die 1978 installierte Anzeigetafel in der Westkurve des Heinz-Steyer-Stadions war 17,22 Meter breit, 8,5 Meter hoch und 2,5 Meter tief.
10.612 Lämpchen à 50 Volt im Abstand von je zehn Zentimetern bildeten die Buchstaben und Ziffern, die sogar als Laufschrift geschalten werden konnten. Herz der Steuerung war ein Rechner, der mit gestanzten Lochbändern betrieben wurde.
Für die Errichtung der Ergebnistafel hatte die Stadt Dresden eine Million DDR-Mark veranschlagt und die ungarische Firma Elektroimpex aus Budapest mit dem Bau beauftragt. Wie viel der Koloss, der 1978 fertiggestellt wurde, dann tatsächlich verschlungen hatte, ist unklar.
Zum letzten Mal regelmäßig benutzt wurde die Anzeigetafel von den Fußballern des Dresdner SC bei ihren Landesliga-Heimspielen in der Saison 2004/2005. Zuletzt war die Anzeigetafel 2007 mit nur noch 250 Lämpchen in Betrieb.