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Nach dem Zwangsanschluss an die [[BSG VVB Tabak Dresden]] am [[22. April]] [[1950]] traten die Spieler der ehemaligen [[SG Friedrichstadt]] noch in fünf Freundschaftsspielen zum Saisonende an, bevor sie zumeist am Pfingstsonntag, den [[28. Mai]] 1950 aus der [[DDR]] flüchteten.
Untergebracht wurden die Spieler in [[West-Berlin ]] zunächst in der einer Pension am Anhalter Bahnhof, später zusammen mit ihren Angehörigen im Gewerkschaftsheim "August Bebel" am Wannsee.
== Fluchtwege der Dresdner Spieler ==
'''1 Spieler ging 1950 von Dresden nach Hamburg:''' [[Gerhard Köhna]] (zum [[Eimsbütteler TV]], 1951 zum [[FC Bayern Hof 1910]], 1952 zum [[Berliner TC Borussia]])
'''4 Spieler blieben 1950 (zunächst) in Dresden:''' [[Richard Hofmann]] (Karriereende), [[Walter Kreisch]] (Karriereende, lebte später in [[Waldshut ]] in [[Südbaden]]), [[Henry Steinbach]] ([[BSG VVB Tabak Dresden]]), [[Horst Ulrich]] ([[BSG VVB Tabak Dresden]], 1951 nach [[Heidelberg]])
'''8 Spieler gingen 1951 von Berlin nach Heidelberg:''' [[Gottfried Hövermann]], [[Kurt Jungnickel]], [[Hans Kreische]], [[Max Kreische]], [[Jürgen Küchenmeister]], [[Karl Kunstmann]], [[Horst Seifert]], [[Werner Pohl]]