Vereinslied: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Allüberall in deutschen Landen,<br> | + | ''Allüberall in deutschen Landen,''<br> |
− | mein DSC, Dein Name klingt.<br> | + | ''mein DSC, Dein Name klingt.''<br> |
− | Wohin von festen Freundschaftsbanden<br> | + | ''Wohin von festen Freundschaftsbanden''<br> |
− | und gutem Sport die Kunde dringt!<br> | + | ''und gutem Sport die Kunde dringt!''<br> |
− | Stolz woll'n wir DSCer heißen<br> | + | ''Stolz woll'n wir DSCer heißen''<br> |
− | und stehen fest stets Mann für Mann.<br> | + | ''und stehen fest stets Mann für Mann.''<br> |
− | Als ein Panier zu aller Zeiten<br> | + | ''Als ein Panier zu aller Zeiten''<br> |
− | soll leuchten uns Schwarz-Rot voran! | + | ''soll leuchten uns Schwarz-Rot voran!'' |
− | Daß wir den Sieg im Spiel erringen,<br> | + | ''Daß wir den Sieg im Spiel erringen,''<br> |
− | lehrt uns Gewandtheit, Mut und Kraft.<br> | + | ''lehrt uns Gewandtheit, Mut und Kraft.''<br> |
− | Doch auch den Stärksten zu bezwingen<br> | + | ''Doch auch den Stärksten zu bezwingen''<br> |
− | die Harmonie der Spieler schafft!<br> | + | ''die Harmonie der Spieler schafft!''<br> |
− | Naht dann die Mißgunst, keine Klagen,<br> | + | ''Naht dann die Mißgunst, keine Klagen,''<br> |
− | wenn uns der Neid entgegenlugt.<br> | + | ''wenn uns der Neid entgegenlugt.''<br> |
− | Woran die Wespen heimlich nagen,<br> | + | ''Woran die Wespen heimlich nagen,''<br> |
− | fürwahr's ist nicht die schlecht'ste Frucht! | + | ''fürwahr's ist nicht die schlecht'ste Frucht!'' |
− | So wie zum Kampf auf grünem Plane<br> | + | ''So wie zum Kampf auf grünem Plane''<br> |
− | das Herz uns vor Begeist'rung schwillt.<br> | + | ''das Herz uns vor Begeist'rung schwillt.''<br> |
− | So laßt uns eilen froh zur Fahne,<br> | + | ''So laßt uns eilen froh zur Fahne,''<br> |
− | wenn einst für's Vaterland es gilt!<br> | + | ''wenn einst für's Vaterland es gilt!''<br> |
− | Des Kanzlers Wort, das wir geloben,<br> | + | ''Des Kanzlers Wort, das wir geloben,''<br> |
− | uns stets mit neuem Mut beseelt.<br> | + | ''uns stets mit neuem Mut beseelt.''<br> |
− | Wir Deutsche fürchten Gott da droben,<br> | + | ''Wir Deutsche fürchten Gott da droben,''<br> |
− | sonst aber nichts auf dieser Welt! | + | ''sonst aber nichts auf dieser Welt!'' |
− | So sei uns Sieg auf Sieg beschieden,<br> | + | ''So sei uns Sieg auf Sieg beschieden,''<br> |
− | im frohen Kampf noch manches Jahr.<br> | + | ''im frohen Kampf noch manches Jahr.''<br> |
− | Nach außen Lorbeer, innen Frieden,<br> | + | ''Nach außen Lorbeer, innen Frieden,''<br> |
− | blüh' dem Verein immerdar!<br> | + | ''blüh' dem Verein immerdar!''<br> |
− | Doch auch im Sieg laßt uns bescheiden<br> | + | ''Doch auch im Sieg laßt uns bescheiden''<br> |
− | stets sein, im Unglück aber stark.<br> | + | ''stets sein, im Unglück aber stark.''<br> |
− | In guten wie in schlechten Zeiten,<br> | + | ''In guten wie in schlechten Zeiten,''<br> |
− | treu unser'n Farben bis ins Mark! | + | ''treu unser'n Farben bis ins Mark!'' |
− | Ha Ho He – DSC!<br> | + | ''Ha Ho He – DSC!''<br> |
− | So klang der Ruf von den Traversen! | + | ''So klang der Ruf von den Traversen!'' |
[[Kategorie:Lied]] | [[Kategorie:Lied]] |
Version vom 24. Mai 2019, 08:23 Uhr
Das über ein Jahrhundert alte Vereinslied des Dresdner SC wurde früher oft auch Club-Lied genannt.
Liedtext
Allüberall in deutschen Landen,
mein DSC, Dein Name klingt.
Wohin von festen Freundschaftsbanden
und gutem Sport die Kunde dringt!
Stolz woll'n wir DSCer heißen
und stehen fest stets Mann für Mann.
Als ein Panier zu aller Zeiten
soll leuchten uns Schwarz-Rot voran!
Daß wir den Sieg im Spiel erringen,
lehrt uns Gewandtheit, Mut und Kraft.
Doch auch den Stärksten zu bezwingen
die Harmonie der Spieler schafft!
Naht dann die Mißgunst, keine Klagen,
wenn uns der Neid entgegenlugt.
Woran die Wespen heimlich nagen,
fürwahr's ist nicht die schlecht'ste Frucht!
So wie zum Kampf auf grünem Plane
das Herz uns vor Begeist'rung schwillt.
So laßt uns eilen froh zur Fahne,
wenn einst für's Vaterland es gilt!
Des Kanzlers Wort, das wir geloben,
uns stets mit neuem Mut beseelt.
Wir Deutsche fürchten Gott da droben,
sonst aber nichts auf dieser Welt!
So sei uns Sieg auf Sieg beschieden,
im frohen Kampf noch manches Jahr.
Nach außen Lorbeer, innen Frieden,
blüh' dem Verein immerdar!
Doch auch im Sieg laßt uns bescheiden
stets sein, im Unglück aber stark.
In guten wie in schlechten Zeiten,
treu unser'n Farben bis ins Mark!
Ha Ho He – DSC!
So klang der Ruf von den Traversen!