DSC – SC Riesa (08.12.2007): Unterschied zwischen den Versionen

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Am Samstag empfängt der Dresdner den SC Riesa zum letzten Heimspiel des Jahres. Bereits um 13.30 Uhr wird die Partie des 15. Spieltages im Heinz-Steyer-Stadion angepfiffen.
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Der Bezirksklassenzweite der letzten Saison rangiert derzeit mit ebenfalls 13 absolvierten Spielen drei Punkte hinter dem DSC auf dem 5. Tabellenplatz. 27 Tore haben die Riesaer bisher geschossen, jedoch auch 27 Gegentore kassiert. Die letzten vier Spiele konnte der SC Riesa gewinnen und dabei 13 Tore erzielen.
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Der DSC muss weiterhin auf die verletzten Stefan Steglich und Robert Gläsel verzichten. Ein leckeres Imbissangebot, sowie Glühwein werden auch beim DSC vorweihnachtliches Feeling aufkommen lassen. Also auf ins Stadion!
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== Spielstatistik ==
 
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Aktuelle Version vom 17. März 2023, 12:44 Uhr

Am Samstag empfängt der Dresdner den SC Riesa zum letzten Heimspiel des Jahres. Bereits um 13.30 Uhr wird die Partie des 15. Spieltages im Heinz-Steyer-Stadion angepfiffen.

Der Bezirksklassenzweite der letzten Saison rangiert derzeit mit ebenfalls 13 absolvierten Spielen drei Punkte hinter dem DSC auf dem 5. Tabellenplatz. 27 Tore haben die Riesaer bisher geschossen, jedoch auch 27 Gegentore kassiert. Die letzten vier Spiele konnte der SC Riesa gewinnen und dabei 13 Tore erzielen.

Der DSC muss weiterhin auf die verletzten Stefan Steglich und Robert Gläsel verzichten. Ein leckeres Imbissangebot, sowie Glühwein werden auch beim DSC vorweihnachtliches Feeling aufkommen lassen. Also auf ins Stadion!

Spielstatistik[Bearbeiten]

Dresdner SC: Horn – Niederlein, Kahl, Kaltofen, Fennert – Opitz, Niese (90. Keilholz), Baum, Preißiger (81. Mauersberger) – Haase, Csobot

SC Riesa: Scharf – J. Reisky – Wachsmann, Werner – Olewinski (82. Ulbricht), Nollau, Heinke, Köhler, Käseberg – Stabenow (64. E. Reisky), Schneider

Tor: 1:0 Kahl (69. Min)

Zuschauer: 150

Spielbericht[Bearbeiten]

Mit einem knappen 1:0 Sieg über den Tabellenfünften SC Riesa hat der Dresdner SC das letzte Heimspiel der Hinrunde erfolgreich gestaltet und damit fünf von 7 Heimpartien gewonnen. Trainer Harald Fischer musste nach dem 3:1 Erfolg beim TSV Radeburg erneut umstellen, für die fehlenden Fritzsche und Klose rückten Nico Opitz und Moritz Niese in die Startformation. Andre Csobot spielte für Mauersberger im Sturm, zudem rückte diesmal Stefan Haase in den Angriff.

Die ersten Möglichkeiten des Spiels gehören den Hausherren, doch ein Kopfball von Andre Csobot verfehlt das Riesaer-Tor, einen 30-Meter-Schuss von Stefan Haase kann Robert Scharf noch über die Querlatte lenken (16. Minute). Im Anschluss hat der DSC zwar das Spiel gegen die Riesaer, die zuvor vier Spiele in Folge gewannen, im Griff, gefährliche Torchancen bleiben jedoch auf beiden Seiten Mangelware. Einen schwachen Schuss von Csobot kann Scharf in der 18. Minute parieren, auf der anderen Seite muss Stefan Horn bei einem Schuss von Jens Heinke das erste Mal eingreifen und kann im Nachfassen klären. Nach einem Pass von Moritz Niese in den freien Raum spitzelt Haase den Ball am langen Pfosten vorbei. Kurz vor der Pause spielt Cosbot mit einem Pass Haase frei, der sich zur Grundlinie durchsetzen und in die Mitte spielen kann, wo jedoch Niese zu spät kommt. Trotz der besseren Möglichkeiten für die Hausherren geht es ohne Tore in die Halbzeitpause.

Auch nach der Pause ein ähnliches Bild wie in Halbzeit eins, der DSC mit mehr Spielanteilen und nun auch mit den besseren Torchancen. Die erste Möglichkeit gehört jedoch den Gästen, doch nach einem weiten Pass in die Spitze kann Stefan Horn vor Andre Stabenow klären. Auf der anderen Seite köpft Csobot nach einem Freistoß von Niese den Ball knapp am langen Pfosten (67. Minute). Nur zwei Minuten später macht es jedoch Torsten Kahl besser und stochert nach einer Niese-Ecke und Kopfballablage den Ball aus Nahdistanz über die Torlinie. Auch nach der Pause ein ähnliches Bild wie in Halbzeit eins, der DSC mit mehr Spielanteilen und nun auch mit den besseren Torchancen. Die erste Möglichkeit gehört jedoch den Gästen, doch nach einem weiten Pass in die Spitze kann Stefan Horn vor Andre Stabenow klären. Auf der anderen Seite köpft Csobot nach einem Freistoß von Niese den Ball knapp am langen Pfosten (67. Minute). Nur zwei Minuten später macht es jedoch Torsten Kahl besser und stochert nach einer Niese-Ecke und Kopfballablage den Ball aus Nahdistanz über die Torlinie. Bei den beide drauffolgenden Chancen von Csobot und einem Flugkopfball von Nico Opitz ist Riesa-Schlussmann Scharf zur Stelle. Auf der anderen Seite geht ein Freistoß von rechts am langen Pfosten vorbei. In den letzten Minuten des Spiels haben Haase und Csobot die Möglichkeit das Ergebnis zu erhöhen. Doch der Kopfball von Haase nach Ecke von Niese wird erneut zur Ecke abgefälscht, einen Kopfball von Csobot kann Scharf wegfausten (90. + 2. Min).