DSC – Chemnitzer FC (31.08.2005): Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dem Chemnitzer Fußballclub gastiert am Mittwoch (Anstoss bereits 17.00 Uhr) der wohl attraktivste Gegner im Heinz-Steyer-Stadion, der im Lostopf für den DSC zu haben war. Die Schützlinge von Dietmar Demuth spielten in den letzten Partien in der Regionalliga äußerst unglücklich und mussten, wie am letzten Wochenende beim 2:3 gegen Holstein Kiel, bittere Niederlagen kassieren. Gegen den DSC soll hingegen wieder frische Luft getankt werden.
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Unser Dresdner SC möchte die pokaleigenen Gesetze am Mittwoch auf sich münzen. Das Trainerduo Pach/Maglica muss neben den Langzeitverletzten Grüninger und Eismann wohl auch auf Manuel Kahlig verzichten, der sich mit einer Rückenverletzung rumplagt. Doch nicht nur die Chemnitz-Partie steckt den Schwarz-Roten im Kopf, auch das Aue-Spiel ist noch nicht vollends abgehackt. Andreas Pach zur Kritik nach dem Aue-Spiel: "Wir waren ganz sicher gegen eine Halbprofimannschaft überfordert und unseren jungen Spielern wurden in vielen Bereichen Grenzen aufgezeigt, dennoch kann man den Jungs keinesfalls vorwerfen, nicht etwa gekämpft zu haben. Wir denken positiv und wollen auch gegen den CFC eine ordentliche Leistung abliefern." Damit dies gelingt, wäre unserer Mannschaft eine ordentliche Unterstützung von den Rängen nur zu wünschen.
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Version vom 19. Dezember 2022, 10:04 Uhr

Mit dem Chemnitzer Fußballclub gastiert am Mittwoch (Anstoss bereits 17.00 Uhr) der wohl attraktivste Gegner im Heinz-Steyer-Stadion, der im Lostopf für den DSC zu haben war. Die Schützlinge von Dietmar Demuth spielten in den letzten Partien in der Regionalliga äußerst unglücklich und mussten, wie am letzten Wochenende beim 2:3 gegen Holstein Kiel, bittere Niederlagen kassieren. Gegen den DSC soll hingegen wieder frische Luft getankt werden.

Unser Dresdner SC möchte die pokaleigenen Gesetze am Mittwoch auf sich münzen. Das Trainerduo Pach/Maglica muss neben den Langzeitverletzten Grüninger und Eismann wohl auch auf Manuel Kahlig verzichten, der sich mit einer Rückenverletzung rumplagt. Doch nicht nur die Chemnitz-Partie steckt den Schwarz-Roten im Kopf, auch das Aue-Spiel ist noch nicht vollends abgehackt. Andreas Pach zur Kritik nach dem Aue-Spiel: "Wir waren ganz sicher gegen eine Halbprofimannschaft überfordert und unseren jungen Spielern wurden in vielen Bereichen Grenzen aufgezeigt, dennoch kann man den Jungs keinesfalls vorwerfen, nicht etwa gekämpft zu haben. Wir denken positiv und wollen auch gegen den CFC eine ordentliche Leistung abliefern." Damit dies gelingt, wäre unserer Mannschaft eine ordentliche Unterstützung von den Rängen nur zu wünschen.

Spielstatistik

Dresdner SC: Groß (46. Gottschalk) – Maglica – Zillich, Erdmann – Papst (57. Gläsel), Nuck, Steglich, Bensch, Isserstedt – Stephan, Richter (70. Kahlig)

Chemnitzer FC: Süssner – Kunert, Göhlert, Ensrud (56. Jazwinski), Becker – Stark (61. Wölfel), Görke (76. Morgenstern), Okekem Schumann – Schmidt, Mayer

Tore: 0:1 Mayer (2. Minute), 0:2 Okeke (37. Minute), 0:3 Jazwinski (72. Minute)

besondere Vorkommnisse: gelb-rote Karte Bensch [DSC] (54. Min/wegen Meckerns)

Zuschauer: 495

Spielbericht

Mit 0:3 verlor der DSC seine Pokalpartie gegen den Regionalligisten Chemnitzer FC. Von Beginn an waren die Rollen klar verteilt. Der Chemnitzer FC übernahm das Zepter und kam bereits in der 2.Minute durch Mayer zur 1:0 Führung. Diese bauten die Himmelblauen in der 37.Minute durch Okeke auf 2:0 aus. Zu allem Überfluss sah Daniel Bensch nach Meckern die Gelb-Rote Karte. Jazwinski traf in der 72.Minute zum 3:0. Beim DSC wirkte erstmals Neuzugang Andre Isserstedt mit, der von Fortuna Leuben zum DSC gewechselt war und ein ansprechendes Debüt auf der rechten Mittelfeldposition bot.

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