FC Carl Zeiss Jena – DSC (05.03.2004): Unterschied zwischen den Versionen

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Dresdner SC: Huster – König – Hein, Ballaschk – Heidler (87. Steglich), Benken, Nuck, Mikolayczyk – Troche – Pafel, Strauß (22. Fritzsche)
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FC Carl Zeiss Jena: Berbig – Holetschek – Grasser, Schwabe – Noll, Petrowsky, Treitl, G. Müller – Manai – Jovic, Klee (67. Schwesinger) – Trainer: Steffens
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Dresdner SC: Huster – König – Hein, Ballaschk – Heidler (87. Steglich), Nuck, Benken, Mikolayczyk – Troche – Pafel, Strauß (22. Fritzsche) – Trainer: Zimmer
  
 
Tore: 0:1 Mikolayczyk (15.), 1:1 Holetschek (45.)
 
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Gelbe Karten: Treitl – Heidler, Fritzsche
  
 
Schiedsrichter: Simon (Schkopau)
 
Schiedsrichter: Simon (Schkopau)
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"44 gegen 9 lautet die Ansetzung", hatte Achim Steffens in Anspielung auf den Punktestand vor dem Spiel zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und dem Dresdner SC gesagt. Nur Stunden nach dem 1:1 im Abbe-Sportfeld gegen das Schlusslicht wurden dem Jenaer Trainer die Schwere seiner Worte so richtig bewusst. Das Präsidium beurlaubte Steffens, der mit seiner Elf nur zwei Punkte aus den letzten drei Partien geholt hatte. Neuer Zeiss-Coach ist Thomas Vogel. Der war bereits bei der Entlassung von Steffens-Vorgänger Frank Eulberg eingesprungen. Noch in der Winterpause schien kein Süd-Trainer so sicher im Sattel zu sitzen wie Steffens. Ein "Wackelkandidat" war dagegen Detlev Zimmer. Der 50-jährige DSC-Übungsleiter hatte aber immer wieder darauf hingewiesen, dass er erst in der Winterpause richtig mit der Mannschaft arbeiten könne. "Im Sommer 2003, als ich kam, war die Mannschaft bereits zusammengestellt. Die Vorbereitung war sehr kurz. Erst in den Punktspielen kristallisierte sich heraus, wer auf welcher Position für das Team am wertvollsten ist." Zwar ist der DSC noch Tabellenletzter, aber die jüngsten Ergebnisse sprechen für die Rot-Schwarzen: fünf Punkte aus drei Auswärtspartien. DSC-Präsident Lutz Hiller. "Wir haben uns schon vor dem Jena-Spiel klar zu Detlev Zimmer bekannt."
  
 
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[[Kategorie:Fußballspiel]]
 
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Aktuelle Version vom 1. November 2022, 05:11 Uhr

Spielstatistik[Bearbeiten]

FC Carl Zeiss Jena: Berbig – Holetschek – Grasser, Schwabe – Noll, Petrowsky, Treitl, G. Müller – Manai – Jovic, Klee (67. Schwesinger) – Trainer: Steffens

Dresdner SC: Huster – König – Hein, Ballaschk – Heidler (87. Steglich), Nuck, Benken, Mikolayczyk – Troche – Pafel, Strauß (22. Fritzsche) – Trainer: Zimmer

Tore: 0:1 Mikolayczyk (15.), 1:1 Holetschek (45.)

Gelbe Karten: Treitl – Heidler, Fritzsche

Schiedsrichter: Simon (Schkopau)

Zuschauer: 2.485

Spielbericht[Bearbeiten]

"44 gegen 9 lautet die Ansetzung", hatte Achim Steffens in Anspielung auf den Punktestand vor dem Spiel zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und dem Dresdner SC gesagt. Nur Stunden nach dem 1:1 im Abbe-Sportfeld gegen das Schlusslicht wurden dem Jenaer Trainer die Schwere seiner Worte so richtig bewusst. Das Präsidium beurlaubte Steffens, der mit seiner Elf nur zwei Punkte aus den letzten drei Partien geholt hatte. Neuer Zeiss-Coach ist Thomas Vogel. Der war bereits bei der Entlassung von Steffens-Vorgänger Frank Eulberg eingesprungen. Noch in der Winterpause schien kein Süd-Trainer so sicher im Sattel zu sitzen wie Steffens. Ein "Wackelkandidat" war dagegen Detlev Zimmer. Der 50-jährige DSC-Übungsleiter hatte aber immer wieder darauf hingewiesen, dass er erst in der Winterpause richtig mit der Mannschaft arbeiten könne. "Im Sommer 2003, als ich kam, war die Mannschaft bereits zusammengestellt. Die Vorbereitung war sehr kurz. Erst in den Punktspielen kristallisierte sich heraus, wer auf welcher Position für das Team am wertvollsten ist." Zwar ist der DSC noch Tabellenletzter, aber die jüngsten Ergebnisse sprechen für die Rot-Schwarzen: fünf Punkte aus drei Auswärtspartien. DSC-Präsident Lutz Hiller. "Wir haben uns schon vor dem Jena-Spiel klar zu Detlev Zimmer bekannt."