DSC – Kickers Markkleeberg (23.04.2005): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Am kommenden Samstag um 15 Uhr empfängt der Dresdner SC, im vorgezogenen Spiel des 26. Spieltages, die Kickers 94 Markkleeberg im heimischen Heinz-Steyer-Stadion. Mit einem Sieg könnten die Schwarz-Roten die Abstiegsränge zumindest vorerst verlassen. | ||
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+ | In greifbarer Nähe liegt die 2. Vertretung des Chemnitzer FC, dieses Wochenende spielfrei, die derzeit einen Punkt mehr auf dem Konto hat, als der DSC. Beide Mannschaften haben ein Torverhältnis von –13 Toren, Chemnitz im Vergleich aber mit 4 geschossenen Tore mehr. Ein Unentschieden reicht den Schwarz-Roten daher nicht, um die Abstiegsränge zu verlassen. Das Hinspiel gegen die Kickers 94 Markkleeberg, mit Ex-DSC’er Roger Schöne als Mannschaftskapitän im Tor, endete mit einem klaren 4:0 Sieg für die Kickers. Schon in der 21. Minute hatte Sebastian Eismann nach Handspiel im Strafraum die rote Karte gesehen, den Elfmeter verwandelte Brunke zum 1:0. Nach der Pause folgten drei weitere Tore der Gastgeber, noch zweimal erfolgreich dabei Jens Brunke, mit 12 Treffern der derzeit beste Markkleeberger Torschütze. Die Markkleeberger residieren zur Zeit mit 35 Punkten, jenseits von Gut und Böse, auf dem 7. Tabellenplatz. | ||
+ | Beim DSC fehlt weiterhin der gesperrte Daniel Bensch, der nach einer Tätlichkeit im Spiel gegen die Amateure von Dynamo Dresden, eine Sperre von 4 Spielen absitzen muss. Damit ist Bensch im kommenden Auswärtsspiel beim Hausdorfer SV wieder spielberechtigt. Ebenfalls fehlen im Kader des DSC wird Sebastian Eismann, der sich mit einer Verletzung plagt. | ||
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Nach der Pause vorerst das Spiel ausgeglichen mit Torchancen auf beiden Seiten. Beim DSC verpasst Schiwon eine Flanke von Markus Grüninger und Mikolayczyk schießt aus 20 Metern knapp über das Gäste-Gehäuse. Auf der anderen Seite kann Groß einen Schuss von Stefan Müller parieren, Petr Neckar klärt im 5-Meter-raum gegen Brunke (53. Minute). In der 58. Minute kommt nach einem Foul von Papageorgiu der Wendepunkt des Spiels. Beim fälligen Freistoß aus 20 Metern erwischt Blümel DSC-Torhüter Groß auf dem falschen Fuß und verwandelt direkt ins rechte Eck. Nach einem Eckball von Mikolayczyk kommt Schiwon aus elf Metern an den Ball, köpft jedoch neben das Tor. Ebenfalls nach einem Eckball flankt Fritzsche auf den eingewechselten Ronald Zorn, der jedoch bedrängt neben das Tor köpft (75. Minute). Nach einer Ablage von Brunke kommt Marco Wenk an der Strafraumgrenze an den Ball, den guten Schuss kann Groß parieren. Neun Minuten vor dem Ende setzt erneut Blümel den Schlusspunkt, nach einer Flanke trifft der Markkleeberg mit einem Schuss zum 2:0 ins Dreiangel. Einzig Fritzsche hatte bis zum Ende noch eine Möglichkeit der Schwarz-Roten auf dem Fuß, doch bedrängt schießt er aus 11 Metern über das Tor. Während Stefan Steglich einen Schuss von Michael Marsand klärt, rettet beim Schuss von Wenk aus 20 Metern der Pfosten für den DSC, den Nachschuss klärt Nuck. Die letzte Möglichkeit hatte der Doppeltorschütze, doch der Freistoß aus 20 Metern geht knapp über das Tor. Damit bleiben die Dresdner vorerst auf dem ersten Abstiegsplatz und müssen nun beim Hausdorfer SV punkten, um die Chance auf den Klassenerhalt weiterhin zu wahren. | Nach der Pause vorerst das Spiel ausgeglichen mit Torchancen auf beiden Seiten. Beim DSC verpasst Schiwon eine Flanke von Markus Grüninger und Mikolayczyk schießt aus 20 Metern knapp über das Gäste-Gehäuse. Auf der anderen Seite kann Groß einen Schuss von Stefan Müller parieren, Petr Neckar klärt im 5-Meter-raum gegen Brunke (53. Minute). In der 58. Minute kommt nach einem Foul von Papageorgiu der Wendepunkt des Spiels. Beim fälligen Freistoß aus 20 Metern erwischt Blümel DSC-Torhüter Groß auf dem falschen Fuß und verwandelt direkt ins rechte Eck. Nach einem Eckball von Mikolayczyk kommt Schiwon aus elf Metern an den Ball, köpft jedoch neben das Tor. Ebenfalls nach einem Eckball flankt Fritzsche auf den eingewechselten Ronald Zorn, der jedoch bedrängt neben das Tor köpft (75. Minute). Nach einer Ablage von Brunke kommt Marco Wenk an der Strafraumgrenze an den Ball, den guten Schuss kann Groß parieren. Neun Minuten vor dem Ende setzt erneut Blümel den Schlusspunkt, nach einer Flanke trifft der Markkleeberg mit einem Schuss zum 2:0 ins Dreiangel. Einzig Fritzsche hatte bis zum Ende noch eine Möglichkeit der Schwarz-Roten auf dem Fuß, doch bedrängt schießt er aus 11 Metern über das Tor. Während Stefan Steglich einen Schuss von Michael Marsand klärt, rettet beim Schuss von Wenk aus 20 Metern der Pfosten für den DSC, den Nachschuss klärt Nuck. Die letzte Möglichkeit hatte der Doppeltorschütze, doch der Freistoß aus 20 Metern geht knapp über das Tor. Damit bleiben die Dresdner vorerst auf dem ersten Abstiegsplatz und müssen nun beim Hausdorfer SV punkten, um die Chance auf den Klassenerhalt weiterhin zu wahren. | ||
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+ | Wegen des recht kurzfristig verlegten Spiels ging's auch dieses Wochenende zum Baufortschrittebegutachten ins Ostragehege. Und was man außer Bauarbeiten noch zu sehen bekam, wusste in der ersten Halbzeit durchaus zu gefallen. Die Schwarz-Roten glänzten mit der spielerisch vielleicht besten Halbzeitleistung der Saison und brachten bis zum Strafraum einen gepflegten Spielaufbau zustande. Allerdings eben auch nur bis dahin, denn vor dem Tor fehlte wiedermal die Abgeklärtheit, womit es das gewohnte 0:0 zur Pause gab. Der dazugehörige Support war ganz in Ordnung, wenn auch der letzte Zug etwas fehlte. Das ab jetzt wohl ins Standardprogramm aufgenommene Medley ist aber als Erfolg einzustufen, wobei es nicht dauerhaft gelang, den Schwung mitzunehmen. In der zweiten Halbzeit kamen die Gäste verbessert aufs Feld und hatten in der 58. Minute per Freistoß ihre erste Chance. "Gewusst wie", dachte sich Tormann Groß und beorderte acht Mann in die Mauer, so nach dem Motto, da kann man ja gar nicht mehr drumrumzirkeln. Warum diese schlaue Taktik im Profifußball so selten zu sehen ist? Weil man eben doch noch kann, der Keeper dann nix sieht und so ziemlich dumm aus der Wäsche guckt, wenn plötzlich das Netz wackelt. 0:1 und auf den Rängen in der Folge fast nix mehr, da die Mannschaft direkt um zwei Stufen schlechter wurde und in das altbekannte Gestochere verfiel, die Markkleeberger aber offenbar erst bei eigener Führung aufblühen und somit den Rest des Spiels fest im Griff hatten, was auch noch mit dem zweiten Tor in der Schlussphase untermalt wurde. Vom Support her also keine Leistung zum Stolz drauf sein, aber das dürfte nächste Woche beim zuletzt schwächelnden Hausdorfer SV wohl anders werden. Etwas schade, dass aus Markkleeberg nur eine Handvoll Fans mitkamen, lag aber vielleicht auch am verlegten Termin. Ob die Verlegung an sich so clever war, darf wohl bezweifelt werden, jedenfalls ist der Schwung der letzten Spiele durch einen übermächtigen Gegner jetzt erstmal etwas abgeschwächt worden und für Team wie Fans ist wieder mal aufrappeln angesagt. | ||
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+ | ''mhr ([[Fanclub Hofmann Richard]])'' | ||
== Stadionheft == | == Stadionheft == |
Aktuelle Version vom 21. Dezember 2022, 11:23 Uhr
Am kommenden Samstag um 15 Uhr empfängt der Dresdner SC, im vorgezogenen Spiel des 26. Spieltages, die Kickers 94 Markkleeberg im heimischen Heinz-Steyer-Stadion. Mit einem Sieg könnten die Schwarz-Roten die Abstiegsränge zumindest vorerst verlassen.
In greifbarer Nähe liegt die 2. Vertretung des Chemnitzer FC, dieses Wochenende spielfrei, die derzeit einen Punkt mehr auf dem Konto hat, als der DSC. Beide Mannschaften haben ein Torverhältnis von –13 Toren, Chemnitz im Vergleich aber mit 4 geschossenen Tore mehr. Ein Unentschieden reicht den Schwarz-Roten daher nicht, um die Abstiegsränge zu verlassen. Das Hinspiel gegen die Kickers 94 Markkleeberg, mit Ex-DSC’er Roger Schöne als Mannschaftskapitän im Tor, endete mit einem klaren 4:0 Sieg für die Kickers. Schon in der 21. Minute hatte Sebastian Eismann nach Handspiel im Strafraum die rote Karte gesehen, den Elfmeter verwandelte Brunke zum 1:0. Nach der Pause folgten drei weitere Tore der Gastgeber, noch zweimal erfolgreich dabei Jens Brunke, mit 12 Treffern der derzeit beste Markkleeberger Torschütze. Die Markkleeberger residieren zur Zeit mit 35 Punkten, jenseits von Gut und Böse, auf dem 7. Tabellenplatz. Beim DSC fehlt weiterhin der gesperrte Daniel Bensch, der nach einer Tätlichkeit im Spiel gegen die Amateure von Dynamo Dresden, eine Sperre von 4 Spielen absitzen muss. Damit ist Bensch im kommenden Auswärtsspiel beim Hausdorfer SV wieder spielberechtigt. Ebenfalls fehlen im Kader des DSC wird Sebastian Eismann, der sich mit einer Verletzung plagt.
Inhaltsverzeichnis
Spielstatistik[Bearbeiten]
Dresdner SC: René Groß – Nikica Maglica – Petr Neckar, Stephan Nuck – Markus Grüninger (79. Marc Erdmann), Stefan Steglich, Panagoitis Papageorgiu (72. Ronald Zorn), René Fritzsche, Martin Mikolayczyk (84. Alexander Anoschkin) – Roberto Schwion, Willi Richter
Kickers Markkleeberg: Christian Kaiser – Christian Geidus – Ronny Franke (86. Toni Deichfuss), Stephan Hofmann – Stefan Müller (82. Marcel Hensgen), Marco Wenk, Oliver Skrocki (66. Markus Kraiczy), Sven Dobiasch, Michael Marsand – Jens Brunke, Christopher Blümel
Tore: 0:1 Blümel (58. Minute), 0:2 Blümel (81. Minute)
Zuschauer: 157
Spielbericht[Bearbeiten]
Der Dresdner SC hat die Chance, vorerst einen Nichtabstiegsplatz zu erreichen, verspielt. 0:2 unterlagen die Schwarz-Roten im vorgezogenen Spiel den Kickers 94 Markkleeberg. Dem Trainergespann Nikica Maglica und Andreas Pach fehlte diesmal Abwehrspieler Marcus Zillich, der zuvor alle Saisonspiele über die volle Distanz bestritten hatte. Petr Neckar, der in der Woche zuvor kurzfristig wegen einer Fußverletzung ausfiel, konnte gegen Markkleeberg wieder mit wirken.
In einer ausgeglichenen ersten Hälfte hatte der Gast die erste Möglichkeit, nach Abstimmungsproblemen in der DSC-Abwehr tauchte Jens Brunke frei vor Schlussmann René Groß auf, der jedoch klären konnte. Im Gegenzug ging ein Schuss von René Fritzsche am Markkleeberger Tor vorbei (4. Minute). Beide Teams versuchten mit Kurzpassspiel zum Erfolg zu kommen und der DSC spielte gegen den Tabellensiebten gefällig mit. Im Laufe der 30. Minuten verflachte das Spiel immer mehr, Chancen sahen die 157 Zuschauer vorerst nicht. Mit einem Schuss aus 25 Meter, der weit am Tor vorbei ging, hatten die Gäste die erste kleinere Möglichkeit. In der Folge der DSC am Zug und mit den besseren Chancen. Nach einem Angriff über Willi Richter kommt der Ball zu Fritzsche, der aber rechts am Tor vorbei schießt. Nach einem Angriff über Richter und Schiwon kommt Martin Mikolayczyk an den Ball, doch erneut Richter verpasst im Strafraum den Ball. Auch die beste Möglichkeit der ersten Halbzeit hatte Richter, nach einer Flanke von auf den langen Pfosten, kommt Richter an den Ball, trifft jedoch per Kopf nur den Pfosten (36. Minute). Auf der anderen Seite muss René Groß einen Schuss von Christopher Blümel, der sich durchgesetzt hatte, im Nachfassen parieren. Mit einem Schuss aus der Drehung, nach Flanke von Mikolayczyk, trifft Roberto Schiwon nur Christian Kaiser, den Torhüter der Markkleeberger. Die letzte Chance hatten wiederum die Gäste, nach einer Flanke kann Nuck Jens Brunke im 5-Meter-Raum stören, so dass dieser nicht an den Ball kommt. Mal wieder hieß es beim DSC zur Halbzeit 0:0 Unentschieden.
Nach der Pause vorerst das Spiel ausgeglichen mit Torchancen auf beiden Seiten. Beim DSC verpasst Schiwon eine Flanke von Markus Grüninger und Mikolayczyk schießt aus 20 Metern knapp über das Gäste-Gehäuse. Auf der anderen Seite kann Groß einen Schuss von Stefan Müller parieren, Petr Neckar klärt im 5-Meter-raum gegen Brunke (53. Minute). In der 58. Minute kommt nach einem Foul von Papageorgiu der Wendepunkt des Spiels. Beim fälligen Freistoß aus 20 Metern erwischt Blümel DSC-Torhüter Groß auf dem falschen Fuß und verwandelt direkt ins rechte Eck. Nach einem Eckball von Mikolayczyk kommt Schiwon aus elf Metern an den Ball, köpft jedoch neben das Tor. Ebenfalls nach einem Eckball flankt Fritzsche auf den eingewechselten Ronald Zorn, der jedoch bedrängt neben das Tor köpft (75. Minute). Nach einer Ablage von Brunke kommt Marco Wenk an der Strafraumgrenze an den Ball, den guten Schuss kann Groß parieren. Neun Minuten vor dem Ende setzt erneut Blümel den Schlusspunkt, nach einer Flanke trifft der Markkleeberg mit einem Schuss zum 2:0 ins Dreiangel. Einzig Fritzsche hatte bis zum Ende noch eine Möglichkeit der Schwarz-Roten auf dem Fuß, doch bedrängt schießt er aus 11 Metern über das Tor. Während Stefan Steglich einen Schuss von Michael Marsand klärt, rettet beim Schuss von Wenk aus 20 Metern der Pfosten für den DSC, den Nachschuss klärt Nuck. Die letzte Möglichkeit hatte der Doppeltorschütze, doch der Freistoß aus 20 Metern geht knapp über das Tor. Damit bleiben die Dresdner vorerst auf dem ersten Abstiegsplatz und müssen nun beim Hausdorfer SV punkten, um die Chance auf den Klassenerhalt weiterhin zu wahren.
Fanbericht[Bearbeiten]
Wegen des recht kurzfristig verlegten Spiels ging's auch dieses Wochenende zum Baufortschrittebegutachten ins Ostragehege. Und was man außer Bauarbeiten noch zu sehen bekam, wusste in der ersten Halbzeit durchaus zu gefallen. Die Schwarz-Roten glänzten mit der spielerisch vielleicht besten Halbzeitleistung der Saison und brachten bis zum Strafraum einen gepflegten Spielaufbau zustande. Allerdings eben auch nur bis dahin, denn vor dem Tor fehlte wiedermal die Abgeklärtheit, womit es das gewohnte 0:0 zur Pause gab. Der dazugehörige Support war ganz in Ordnung, wenn auch der letzte Zug etwas fehlte. Das ab jetzt wohl ins Standardprogramm aufgenommene Medley ist aber als Erfolg einzustufen, wobei es nicht dauerhaft gelang, den Schwung mitzunehmen. In der zweiten Halbzeit kamen die Gäste verbessert aufs Feld und hatten in der 58. Minute per Freistoß ihre erste Chance. "Gewusst wie", dachte sich Tormann Groß und beorderte acht Mann in die Mauer, so nach dem Motto, da kann man ja gar nicht mehr drumrumzirkeln. Warum diese schlaue Taktik im Profifußball so selten zu sehen ist? Weil man eben doch noch kann, der Keeper dann nix sieht und so ziemlich dumm aus der Wäsche guckt, wenn plötzlich das Netz wackelt. 0:1 und auf den Rängen in der Folge fast nix mehr, da die Mannschaft direkt um zwei Stufen schlechter wurde und in das altbekannte Gestochere verfiel, die Markkleeberger aber offenbar erst bei eigener Führung aufblühen und somit den Rest des Spiels fest im Griff hatten, was auch noch mit dem zweiten Tor in der Schlussphase untermalt wurde. Vom Support her also keine Leistung zum Stolz drauf sein, aber das dürfte nächste Woche beim zuletzt schwächelnden Hausdorfer SV wohl anders werden. Etwas schade, dass aus Markkleeberg nur eine Handvoll Fans mitkamen, lag aber vielleicht auch am verlegten Termin. Ob die Verlegung an sich so clever war, darf wohl bezweifelt werden, jedenfalls ist der Schwung der letzten Spiele durch einen übermächtigen Gegner jetzt erstmal etwas abgeschwächt worden und für Team wie Fans ist wieder mal aufrappeln angesagt.
mhr (Fanclub Hofmann Richard)