Richard Hofmann: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Hofmann-Richard-Sampler – Volume I]] (2006)
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* [[Hofmann-Richard-Sampler – Volume II]] (2007)
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* [[RUDI 59]] (2006)
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Hofmann-vor-noch-ein-Tor.png|[[Hofmann vor – noch ein Tor!]]
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== Würdigungen ==
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[[Datei:Einweihung-Richard-Hofmann-Weg-Freital.jpg|200px|mini|rechts|Einweihung des Richard-Hofmann-Wegs in Freital]]
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* [[Fanclub Hofmann Richard]]
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* [[Richard-Hofmann-Kampfbahn]]
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* [[Richard-Hofmann-Stadion|Richard-Hofmann-Stadion Meerane]]
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* [[Richard-Hofmann-Weg|Richard-Hofmann-Weg Freital]]
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Aktuelle Version vom 13. September 2024, 13:15 Uhr

Walther Richard Hofmann (* 8. Februar 1906 in Meerane; † 5. Mai 1983 in Freital) war ein deutscher Fußballer und Fußballtrainer.

Fußball-Laufbahn[Bearbeiten]

Die fünf DSCer im Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft vor dem Länderspiel am 26. April 1931 gegen die Niederlande in Amsterdam: v. l. n. r. Kurt Stößel, Karl Schlösser, Richard Hofmann, Friedrich Müller, Georg Köhler

Berufsleben[Bearbeiten]

Bedingt durch seinen Wechsel von Meerane nach Dresden arbeitete Richard Hofmann 1928 dort zunächst als Autoschlosser. Anfang 1929 wurde er in der Maschinenfabrik Friedrich Müller in der Gutenbergstraße 12 in Freital-Potschappel angestellt. Fabrikbesitzer war DSC-Mannschaftsleiter Alwin Wilhelm. Richard Hofmann mietete sich 1929 in der Unteren Dresdner Straße ein Zimmer und hatte somit nur ein paar Meter Fußweg zur Fabrik.

Privatleben[Bearbeiten]

Im Sommer 1928 zog Richard Hofmann von seinem Heimatort Meerane nach Dresden um. Ab 1929 lebte er in Freital-Potschappel.

Richard Hofmann war der Vater von Bernd Hofmann und der Großvater von Jens Hofmann.

Traueranzeige Richard Hofmann 1983 in der Lokalausgabe Freital der Sächsischen Zeitung

Publikationen[Bearbeiten]

Würdigungen[Bearbeiten]

Einweihung des Richard-Hofmann-Wegs in Freital