Vereinslied: Unterschied zwischen den Versionen

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Das über ein Jahrhundert alte '''Vereinslied''' des [[Dresdner SC]] wurde früher oft auch '''Club-Lied''' genannt.
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Unser schönes DSC-Vereinslied, das vom Streben nach Ruhm, von Bescheidenheit, Fairness und Freundschaft handelt, ist heute noch so aktuell wie damals. Die DSC-Familie, der etwas andere Verein. Der DSC-Geist lebt ewig und wer von ihm beseelt ist, darf sich glücklich schätzen.
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[[Datei:Klublied.png|300px|mini|rechts|DSC-Klublied im Programmheft zum Tag der Alten Herren im DSC 1938]]
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Das '''Vereinslied''' des [[Dresdner SC]] (früher oft auch '''Clublied''' bzw. '''Klublied''' genannt) handelt vom Streben nach Ruhm, von Heimattreue, Bescheidenheit, Fairness und Freundschaft.
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Es wurde [[1910]] von [[Reinhold Richter]] geschaffen.
  
 
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''treu unser'n Farben bis ins Mark!''
 
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''So klang der Ruf von den Traversen!''
 
  
 
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2023, 08:51 Uhr

Vereinslied
Lieder
DSC-Klublied im Programmheft zum Tag der Alten Herren im DSC 1938

Das Vereinslied des Dresdner SC (früher oft auch Clublied bzw. Klublied genannt) handelt vom Streben nach Ruhm, von Heimattreue, Bescheidenheit, Fairness und Freundschaft.

Es wurde 1910 von Reinhold Richter geschaffen.

Liedtext[Bearbeiten]

Allüberall in deutschen Landen,
mein DSC, Dein Name klingt.
Wohin von festen Freundschaftsbanden
und gutem Sport die Kunde dringt!
Stolz woll'n wir DSCer heißen
und stehen fest stets Mann für Mann.
Als ein Panier zu aller Zeiten
soll leuchten uns Schwarz-Rot voran!

Daß wir den Sieg im Spiel erringen,
lehrt uns Gewandtheit, Mut und Kraft.
Doch auch den Stärksten zu bezwingen
die Harmonie der Spieler schafft!
Naht dann die Mißgunst, keine Klagen,
wenn uns der Neid entgegenlugt.
Woran die Wespen heimlich nagen,
fürwahr's ist nicht die schlecht'ste Frucht!

So wie zum Kampf auf grünem Plane
das Herz uns vor Begeist'rung schwillt.
So laßt uns eilen froh zur Fahne,
wenn einst für's Vaterland es gilt!
Des Kanzlers Wort, das wir geloben,
uns stets mit neuem Mut beseelt.
Wir Deutsche fürchten Gott da droben,
sonst aber nichts auf dieser Welt!

So sei uns Sieg auf Sieg beschieden,
im frohen Kampf noch manches Jahr.
Nach außen Lorbeer, innen Frieden,
blüh' dem Verein immerdar!
Doch auch im Sieg laßt uns bescheiden
stets sein, im Unglück aber stark.
In guten wie in schlechten Zeiten,
treu unser'n Farben bis ins Mark!