FV Dresden-Nord II – DSC (21.05.2005): Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Halbzeit kam der FV Nord besser ins Spiel und dominierte das Geschehen. Nachdem sich der eingewechselte Marcel Courtois de Hurbal durchgesetzt hatte und aus 15 Metern abzog konnte René Groß im DSC-Tor den Ball nur zur Ecke abwehren. Den folgenden Eckball trifft ein Nordlicht am langen Pfosten nicht richtig, den Nachschuss von Peter Lelanz pariert Groß erneut zur Ecke. Vor allem der sehr agile Hurbal bereitete den Schwarz-Roten einige Probleme, doch sein Schuss aus spitzem Winkel geht am langen Pfosten vorbei, einen Pass kann Steglich im Strafraum klären (67. Minute). Nun kamen auch die DSC’er wieder zurück ins Spiel und konnten dieses offen gestalten, auf beiden Seiten sahen die Zuschauer nun einige Chancen. Innerhalb von fünf Minuten rettete dabei der Pfosten für den FVN, in der 68. Minute traf Roberto Schiwon nach einem Sololauf bedrängt von Crescenzi nur den linken Pfosten, kurz darauf traf auch Zorn mit einem Schuss aus 18 Metern nur die Torumrandung. Nach dem dreifachwechsel der Nordlichter in der Halbzeitpause mussten die Gastgeber aufgrund einer Verletzung mit einem Mann weniger auskommen. Der DSC nutzte den Freiraum und übernahm das Spiel. Noch verfehlten die Schüsse von Christoph Baum aus 20 Metern und René Fritzsche nach Ablage von Schiwon das Tor. Auf der Gegenseite schoss Lelanz nach einem Rückpass aus 16 Metern am Tor vorbei. Den Schlusspunkte setzte Fritzsche in der 85. Minute mit dem 2:0, nach Pass von Schiwon schiebt er freistehend im Strafraum den Ball an Crescenzi ins Eck. Mit diesem Sieg sind die Schwarz-Roten bis auf zwei Punkte an den FV Dresden Nord herangerückt, zum Tabellenelften der 2. Mannschaft des Chemnitzer FC fehlen noch 3 Punkte. Am kommenden Wochenende empfängt der DSC die Himmelblauen im Heinz-Steyer-Stadion.
 
Nach der Halbzeit kam der FV Nord besser ins Spiel und dominierte das Geschehen. Nachdem sich der eingewechselte Marcel Courtois de Hurbal durchgesetzt hatte und aus 15 Metern abzog konnte René Groß im DSC-Tor den Ball nur zur Ecke abwehren. Den folgenden Eckball trifft ein Nordlicht am langen Pfosten nicht richtig, den Nachschuss von Peter Lelanz pariert Groß erneut zur Ecke. Vor allem der sehr agile Hurbal bereitete den Schwarz-Roten einige Probleme, doch sein Schuss aus spitzem Winkel geht am langen Pfosten vorbei, einen Pass kann Steglich im Strafraum klären (67. Minute). Nun kamen auch die DSC’er wieder zurück ins Spiel und konnten dieses offen gestalten, auf beiden Seiten sahen die Zuschauer nun einige Chancen. Innerhalb von fünf Minuten rettete dabei der Pfosten für den FVN, in der 68. Minute traf Roberto Schiwon nach einem Sololauf bedrängt von Crescenzi nur den linken Pfosten, kurz darauf traf auch Zorn mit einem Schuss aus 18 Metern nur die Torumrandung. Nach dem dreifachwechsel der Nordlichter in der Halbzeitpause mussten die Gastgeber aufgrund einer Verletzung mit einem Mann weniger auskommen. Der DSC nutzte den Freiraum und übernahm das Spiel. Noch verfehlten die Schüsse von Christoph Baum aus 20 Metern und René Fritzsche nach Ablage von Schiwon das Tor. Auf der Gegenseite schoss Lelanz nach einem Rückpass aus 16 Metern am Tor vorbei. Den Schlusspunkte setzte Fritzsche in der 85. Minute mit dem 2:0, nach Pass von Schiwon schiebt er freistehend im Strafraum den Ball an Crescenzi ins Eck. Mit diesem Sieg sind die Schwarz-Roten bis auf zwei Punkte an den FV Dresden Nord herangerückt, zum Tabellenelften der 2. Mannschaft des Chemnitzer FC fehlen noch 3 Punkte. Am kommenden Wochenende empfängt der DSC die Himmelblauen im Heinz-Steyer-Stadion.
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Version vom 24. Oktober 2022, 00:10 Uhr

Spielstatistik

FV Dresden-Nord II: John Paul Crescenzi – Thomas Lange – Artur Spraski, Phil Hoffmann – Martin Hulala (46. Robert Vogt), Sebastian Rosse (46. Marcel Courtois de Hurbal), Martin Genschur, Rüdiger Wilhelm, Peter Lelanz – Sven Becker, André Müller (46. Sascha Dietze)

Dresdner SC: René Groß – Nikica Maglica – Petr Neckar, Christoph Baum – Daniel Bensch (89. Manuel Kahlig), Stefan Steglich, René Fritzsche, Stephan Nuck, Martin Mikolayczyk – Ronald Zorn, Roberto Schiwon

Tore: 0:1 Neckar (5. Minute), 0:2 Fritzsche (85. Minute)

Zuschauer: 160 (darunter 107 DSCer)

Spielbericht

Nach der dreiwöchigen Punktspielpause hat der Dresdner SC den ersten Schritt in Richtung Klassenerhalt getan und die 2. Mannschaft des FV Dresden Nord mit 2:0 besiegt. Kurz nach Spielbeginn hatte der DSC einige Probleme in der Abwehr fand dann aber schnell ins Spiel. Schon in der 5. Minute gelang der Führungstreffer für die Schwarz-Roten. Nach einem Freistoß von Daniel Bensch stand Petr Neckar am langen Pfosten bereist und köpfte zum 1:0 ins lange Eck. Nur drei Minuten später muss Bord-Torhüter John Paul Crescenzi einen scharfen Schuss von René Fritzsche parieren. Gegen die ebenfalls im Abstiegskampf steckenden Nordlichter wartet der DSC ab und steht sicher in der Abwehr. Über die Außen versuchen die Schwarz-Roten immer wieder die Offensive anzukurbeln und sorgen damit für eine ständige Gefahr für das Tor der Gastgeber aus dem Jägerpark. Nach einem Freistoß von Nikica Maglica steht in der 20. Minute erneut Petr Neckar am langen Pfosten bereit, verfehlt jedoch das Tor knapp. Die erste gute Chance der Nordler bekamen die Zuschauer in der 33. Minute zu sehen. Nach einer Flanke von rechts kam Peter Lelanz frei vorm Tor zum Kopfball, der Ball ging jedoch über das Tor. Auf der anderen Seite verpasste Ronald Zorn zweimal die Führung zu erhöhen, nach einer Flanke kam er frei an der Strafraumgrenze nicht an den Ball, ein Kopfball nach Flanke von Stefan Steglich ging knapp über das Nord-Tor. Kurz vor der Pause versuchte Fritzsche mit einem Pass Daniel Bensch in Szene zu setzen, doch Crescenzi kann den Ball ins Aus klären.

Nach der Halbzeit kam der FV Nord besser ins Spiel und dominierte das Geschehen. Nachdem sich der eingewechselte Marcel Courtois de Hurbal durchgesetzt hatte und aus 15 Metern abzog konnte René Groß im DSC-Tor den Ball nur zur Ecke abwehren. Den folgenden Eckball trifft ein Nordlicht am langen Pfosten nicht richtig, den Nachschuss von Peter Lelanz pariert Groß erneut zur Ecke. Vor allem der sehr agile Hurbal bereitete den Schwarz-Roten einige Probleme, doch sein Schuss aus spitzem Winkel geht am langen Pfosten vorbei, einen Pass kann Steglich im Strafraum klären (67. Minute). Nun kamen auch die DSC’er wieder zurück ins Spiel und konnten dieses offen gestalten, auf beiden Seiten sahen die Zuschauer nun einige Chancen. Innerhalb von fünf Minuten rettete dabei der Pfosten für den FVN, in der 68. Minute traf Roberto Schiwon nach einem Sololauf bedrängt von Crescenzi nur den linken Pfosten, kurz darauf traf auch Zorn mit einem Schuss aus 18 Metern nur die Torumrandung. Nach dem dreifachwechsel der Nordlichter in der Halbzeitpause mussten die Gastgeber aufgrund einer Verletzung mit einem Mann weniger auskommen. Der DSC nutzte den Freiraum und übernahm das Spiel. Noch verfehlten die Schüsse von Christoph Baum aus 20 Metern und René Fritzsche nach Ablage von Schiwon das Tor. Auf der Gegenseite schoss Lelanz nach einem Rückpass aus 16 Metern am Tor vorbei. Den Schlusspunkte setzte Fritzsche in der 85. Minute mit dem 2:0, nach Pass von Schiwon schiebt er freistehend im Strafraum den Ball an Crescenzi ins Eck. Mit diesem Sieg sind die Schwarz-Roten bis auf zwei Punkte an den FV Dresden Nord herangerückt, zum Tabellenelften der 2. Mannschaft des Chemnitzer FC fehlen noch 3 Punkte. Am kommenden Wochenende empfängt der DSC die Himmelblauen im Heinz-Steyer-Stadion.

Stadionheft