DSC – Reichenbacher FC (15.03.2025)
Im dritten Heimspiel des Jahres 2025 in der Landesliga Sachsen empfing der DSC den Reichenbacher FC aus dem Vogtland.
Gegen den Tabellenzehnten durfte der DSC endlich wieder im Heinz-Steyer-Stadion spielen. Um 15 Uhr erfolgte der Anpfiff zwischen den punktgleichen Teams.
Wie der DSC hatte auch der RFC 16 Punkte geholt, ebenso fünf Partien gewonnen, aber drei weniger verloren. Allerdings wurden den Reichenbachern wegen Nichterfüllung des Schiedsrichter-Solls drei Punkte abgezogen. Mit 28:26 Toren hatte die Mannschaft von Carlo Kästner das um 18 Tore bessere Torverhältnis im Vergleich zu den Dresdnern. Niclas Schmelzer erzielte mit acht Treffern die meisten Tore.
Seine fünf Siege holte der RFC beim ESV Lok Zwickau, im Hinspiel gegen den DSC, beim SSV Markranstädt, gegen den SC Borea Dresden und gegen den FC Oberlausitz Neugersdorf. Das 7:0 gegen den FCO im November 2024 war der höchste und letzte Sieg. Es folgten vier Niederlagen und am letzten Wochenende ein 1:1 gegen den ESV Lok Zwickau.
Im Hinspiel fanden die Friedrichstädter nie ihre Form und verloren in Reichenbach verdient mit 2:0. Schmelzer und Florentin Böhm erzielten die Treffer. Während bei den Rothemden Ali Akuev weiterhin gesperrt war, fehlten bei den Gästen Julien Knappe aufgrund der fünften gelben Karte und der verletzte Yannick Diegel.
Inhaltsverzeichnis
Spielstatistik
Begegnung | ![]() ![]() |
Ergebnis | 2:0 (2:0) |
Datum | Samstag, 15. März 2025 15:00 Uhr |
Wettbewerb | Landesliga Sachsen 19. Spieltag 2024/2025 |
Sportstätte | Heinz-Steyer-Stadion in Dresden 231 Zuschauer (darunter ca. 10 Reichenbacher) |
Schiedsrichter | |
Dresdner SC | |
Reichenbacher FC | |
Tore | |
Gelbe Karten |
Spielbericht
Stimmen
André Heinisch: "Sechs Punkte aus vier Rückrundenspielen sind sechs mehr als nach den ersten vier Spieltagen der Hinrunde. Es war ziemlich hitzig, sehr zweikampfbetont. Einen Schönheitspreis haben wir nicht gewonnen, aber der Dreier war brutal wichtig."
Carlo Kästner: "Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Spiele der letzten Wochen. Erst sind wir zu inkonsequent und schauen den Gegner in den entscheidenden Szenen hinterher. Danach fangen wir endlich an Fußball zu spielen, können aber das Blatt nicht mehr zu unseren Gunsten wenden. Noch ist nichts verloren, doch müssen wir alle die Situation noch intensiver annehmen, um aus unserer Lage herauszukommen."